Sentrup bzw. die Sentruper Höhe ist ein Stadtteil im Westen von Münster, über den schon viel geschrieben wurde. Es ist eine der bevorzugtesten Lagen der Stadt und repräsentiert die Westfalenmetropole weit über seine Grenzen hinaus.
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Sentrup bzw. die Sentruper Höhe ist ein Stadtteil im Westen von Münster, über den schon viel geschrieben wurde. Es ist eine der bevorzugtesten Lagen der Stadt und repräsentiert die Westfalenmetropole weit über seine Grenzen hinaus.
Dies hat dazu geführt, dass Immobilien in dieser Lage zu den begehrtesten und preisintensivsten der Stadt gehören, die einen überdurchschnittlichen Wertzuwachs erfahren. Hier hat man die Sicherheit, dass Objekte schnell und unkompliziert weiterverkauft werden können.
Der zentrale Standort, die Nähe zu diversen Naherholungsgebieten, Wanderwegen und dem Aasee, aber auch die hervorragende verkehrstechnische Anbindung und die Nähe zur Uni-Klinik Münster halten die Nachfrage seit vielen Jahren auf höchstem Niveau.
Der Kern Sentrups gliedert sich vornehmlich in drei Teile:
Im Norden befindet sich das Universitätsklinikum von Münster, gefolgt von Wohngebieten im Zentrum mit der St.-Theresien-Kirche von 1956. Im Süden befindet sich das Gelände rund um den Allwetterzoo, u. a. mit dem Sportpark Sentruper Höhe, dem Westfälischen Pferdemuseum, dem Mühlenhof-Freilichtmuseum und dem LWL-Museum für Naturkunde. Dazu kommt noch ein nördlicher Teil, der in der Wahrnehmung der Münsteraner eigentlich nicht zu Sentrup gehört und sich bis zur früheren Eishalle an der Steinfurter Straße hinzieht. In diesem Teil sind vornehmlich Einrichtungen der Universität (Naturwissenschaftliches Zentrum, Sportgelände, Leonardo-Campus) und der FH zu finden. Im Südosten befindet sich außerdem die Katholische Akademie Franz-Hitze-Haus.
Das Objekt befindet sich am südlichen Rand von Sentrup, ist gut erreichbar und in Aasee-Nähe.
Das Grundstück ist südwestlich ausgerichtet, aufwendig angelegt und weitestgehend uneinsehbar.
Die umgebende Bebauung wird dominiert durch in der Regel von den Eigentümern bewohnte Einfamilien- und Doppelhäuser, welche überwiegend in den vergangenen 10 - 20 Jahren entstanden sind.
Das gesamte Wohngebiet ist frei von sozialen Spannungen.
Sentrup bzw. die Sentruper Höhe ist ein Stadtteil im Westen von Münster, über den schon viel geschrieben wurde. Es ist eine der bevorzugtesten Lagen der Stadt und repräsentiert die Westfalenmetropole weit über seine Grenzen hinaus.
Dies hat dazu geführt, dass Immobilien in dieser Lage zu den begehrtesten und preisintensivsten der Stadt gehören, die einen überdurchschnittlichen Wertzuwachs erfahren. Hier hat man die Sicherheit, dass Objekte schnell und unkompliziert weiterverkauft werden können.
Der zentrale Standort, die Nähe zu diversen Naherholungsgebieten, Wanderwegen und dem Aasee, aber auch die hervorragende verkehrstechnische Anbindung und die Nähe zur Uni-Klinik Münster halten die Nachfrage seit vielen Jahren auf höchstem Niveau.
Der Kern Sentrups gliedert sich vornehmlich in drei Teile:
Im Norden befindet sich das Universitätsklinikum von Münster, gefolgt von Wohngebieten im Zentrum mit der St.-Theresien-Kirche von 1956. Im Süden befindet sich das Gelände rund um den Allwetterzoo, u. a. mit dem Sportpark Sentruper Höhe, dem Westfälischen Pferdemuseum, dem Mühlenhof-Freilichtmuseum und dem LWL-Museum für Naturkunde. Dazu kommt noch ein nördlicher Teil, der in der Wahrnehmung der Münsteraner eigentlich nicht zu Sentrup gehört und sich bis zur früheren Eishalle an der Steinfurter Straße hinzieht. In diesem Teil sind vornehmlich Einrichtungen der Universität (Naturwissenschaftliches Zentrum, Sportgelände, Leonardo-Campus) und der FH zu finden. Im Südosten befindet sich außerdem die Katholische Akademie Franz-Hitze-Haus.
Das Objekt befindet sich am südlichen Rand von Sentrup, ist gut erreichbar und in Aasee-Nähe.
Das Grundstück ist südwestlich ausgerichtet, aufwendig angelegt und weitestgehend uneinsehbar.
Die umgebende Bebauung wird dominiert durch in der Regel von den Eigentümern bewohnte Einfamilien- und Doppelhäuser, welche überwiegend in den vergangenen 10 - 20 Jahren entstanden sind.
Das gesamte Wohngebiet ist frei von sozialen Spannungen.