immobilie1-ID: 30022171 | Anbieter-ID: 1/20/035-035/010019
Wohnen und leben im eigenen Gutshof
1.825.000 €
Kaufpreis
540 m²
Wohnfläche
3.115 m²
Grundstücksfläche
13
Zimmer
Wohnen im eigenen Gutshof - Ein Traum der Wirklichkeit wird. Diese Immobilie bietet mit ihren bereits großzügigen vier abgeschlossenen Wohneinheiten und den vielseitig nutzbaren Gebäudeteilen der ehemaligen Landwirtschaft optimale Voraussetzungen,...
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Wohnen im eigenen Gutshof - Ein Traum der Wirklichkeit wird. Diese Immobilie bietet mit ihren bereits großzügigen vier abgeschlossenen Wohneinheiten und den vielseitig nutzbaren Gebäudeteilen der ehemaligen Landwirtschaft optimale Voraussetzungen, sowohl zur Eigennutzung als auch zur Vermietung.
Zunächst zur Entstehungsgeschichte des Gebäudes und der jetzigen Aufteilung:
Der Gutshof existiert an diesem Ort seit 1185 und wurde errichtet, um die Versorgung des Schlosses Kemnat zu gewährleisten und entsprechend Vorräte bereitzustellen. Eine Gedenktafel an der Hauswand erinnert hierzu, dass das Haus einst Bauhof des Schlosses Kemnat war.
Im Jahr 1865 wurden das Haus und die Wirtschaftsgebäude vollständig durch ein Feuer zerstört. Das ursprünglich hölzerne Wohnhaus sowie der angrenzende Kuhstall wurden daraufhin mit massiven Steinmauern neu aufgebaut.
Im Jahr 1922 beschloss der Eigentümer des Herrenhauses, einen Erker und eine Veranda an der Ostseite des Hauses zu errichten. Über dem Erkerfenster befindet sich noch ein ovales, mehrfarbiges Relief von einem Bauern, der sich auf einen Zaun lehnt und nach seinem Arbeitstag genüsslich seine Tonpfeife raucht.
Der hintere Gebäudeflügel wurde 1955 als Scheune erbaut, die groß genug war,
um die Ernte der Felder zu lagern. Zu dieser Zeit war der Bauernhof der größte
und modernste in der Gegend. Mit dem Aufstellen wurde auch das gesamte
Hausdach mit Biberschwanzziegeln neu eingedeckt.
In den späten 1980er Jahren endete die landwirtschaftliche Nutzung, zunächst wurden die Ländereien verkauft und schließlich fand auch beim Gebäude ein Eigentümerwechsel statt.
1990 wurde das Obergeschoss des Hauses umgebaut und zwei Wohnungen eingerichtet.
Gleichzeitig wurde der Kuhstall umgebaut zu einer offenen Box für 3 Pferde. Für die Großeltern wurde der Melkstand zu einer großzügigen Wohnung auf einer Ebene ausgebaut. Hier wurde bereits viel Wert auf Barrierefreiheit gelegt.
Im Jahr 2000 wurde eine zweite offene Box im ehemaligen Kuhstall für drei weitere Pferde erstellt.
Interessant ist auch die Historie des separaten westlichen Wirtschaftsgebäudes. Zeitzeugen benennen dieses als Bäckerei, da es in früheren Zeiten im Dorf als Backhaus diente. Aktuell wird es als Holzlager, Garage und Werkstatt genutzt.
Im Süden stehen Ihnen noch ein großer asphaltierter Parkplatz und eine sehr große
Doppelgarage zur Verfügung. Gegenüberliegend befindet sich die angepachtete Pferdekoppel. Die Pferde können hier auf kurzem Weg von Ihrem Freilauf hinter den Garagen zur Koppel geführt werden.
Besonders positiv zu vermerken ist der noch erhaltene historische Charme des gesamten
Ensembles mit den schönen Hof- und Gartenflächen und der vielen Details insbesondere im Wohnhaus. Da sind zunächst die besonders starken Außenwände zu benennen, es geht weiter mit den Solnhofener Platten im Eingangsbereich vor der Feuerung des Kachelofens, den sehr breiten und langen Dielen der Holzböden, dem ansehnlichen Dachstuhl mit weiterem Ausbaupotential und nicht zuletzt der schöne Gewölbekeller. Sie belegen eine Bauzeit, in der man besonderen Wert auf Qualität und Langlebigkeit setzte und Handwerker wahre Meisterleistungen vollbrachten.
Zwei Wohnungen sind frei, die barrierefreie Wohnung wird immer nur kurzfristig vermietet und die Wohnung im Obergeschoss Süd wird nach Absprache frei.
Zunächst zur Entstehungsgeschichte des Gebäudes und der jetzigen Aufteilung:
Der Gutshof existiert an diesem Ort seit 1185 und wurde errichtet, um die Versorgung des Schlosses Kemnat zu gewährleisten und entsprechend Vorräte bereitzustellen. Eine Gedenktafel an der Hauswand erinnert hierzu, dass das Haus einst Bauhof des Schlosses Kemnat war.
Im Jahr 1865 wurden das Haus und die Wirtschaftsgebäude vollständig durch ein Feuer zerstört. Das ursprünglich hölzerne Wohnhaus sowie der angrenzende Kuhstall wurden daraufhin mit massiven Steinmauern neu aufgebaut.
Im Jahr 1922 beschloss der Eigentümer des Herrenhauses, einen Erker und eine Veranda an der Ostseite des Hauses zu errichten. Über dem Erkerfenster befindet sich noch ein ovales, mehrfarbiges Relief von einem Bauern, der sich auf einen Zaun lehnt und nach seinem Arbeitstag genüsslich seine Tonpfeife raucht.
Der hintere Gebäudeflügel wurde 1955 als Scheune erbaut, die groß genug war,
um die Ernte der Felder zu lagern. Zu dieser Zeit war der Bauernhof der größte
und modernste in der Gegend. Mit dem Aufstellen wurde auch das gesamte
Hausdach mit Biberschwanzziegeln neu eingedeckt.
In den späten 1980er Jahren endete die landwirtschaftliche Nutzung, zunächst wurden die Ländereien verkauft und schließlich fand auch beim Gebäude ein Eigentümerwechsel statt.
1990 wurde das Obergeschoss des Hauses umgebaut und zwei Wohnungen eingerichtet.
Gleichzeitig wurde der Kuhstall umgebaut zu einer offenen Box für 3 Pferde. Für die Großeltern wurde der Melkstand zu einer großzügigen Wohnung auf einer Ebene ausgebaut. Hier wurde bereits viel Wert auf Barrierefreiheit gelegt.
Im Jahr 2000 wurde eine zweite offene Box im ehemaligen Kuhstall für drei weitere Pferde erstellt.
Interessant ist auch die Historie des separaten westlichen Wirtschaftsgebäudes. Zeitzeugen benennen dieses als Bäckerei, da es in früheren Zeiten im Dorf als Backhaus diente. Aktuell wird es als Holzlager, Garage und Werkstatt genutzt.
Im Süden stehen Ihnen noch ein großer asphaltierter Parkplatz und eine sehr große
Doppelgarage zur Verfügung. Gegenüberliegend befindet sich die angepachtete Pferdekoppel. Die Pferde können hier auf kurzem Weg von Ihrem Freilauf hinter den Garagen zur Koppel geführt werden.
Besonders positiv zu vermerken ist der noch erhaltene historische Charme des gesamten
Ensembles mit den schönen Hof- und Gartenflächen und der vielen Details insbesondere im Wohnhaus. Da sind zunächst die besonders starken Außenwände zu benennen, es geht weiter mit den Solnhofener Platten im Eingangsbereich vor der Feuerung des Kachelofens, den sehr breiten und langen Dielen der Holzböden, dem ansehnlichen Dachstuhl mit weiterem Ausbaupotential und nicht zuletzt der schöne Gewölbekeller. Sie belegen eine Bauzeit, in der man besonderen Wert auf Qualität und Langlebigkeit setzte und Handwerker wahre Meisterleistungen vollbrachten.
Zwei Wohnungen sind frei, die barrierefreie Wohnung wird immer nur kurzfristig vermietet und die Wohnung im Obergeschoss Süd wird nach Absprache frei.
Wohnen im eigenen Gutshof - Ein Traum der Wirklichkeit wird. Diese Immobilie bietet mit ihren bereits großzügigen vier abgeschlossenen Wohneinheiten und den vielseitig nutzbaren Gebäudeteilen der ehemaligen Landwirtschaft optimale Voraussetzungen, sowohl zur Eigennutzung als auch zur Vermietung.
Zunächst zur Entstehungsgeschichte des Gebäudes und der jetzigen Aufteilung:
Der Gutshof existiert an diesem Ort seit 1185 und wurde errichtet, um die Versorgung des Schlosses Kemnat zu gewährleisten und entsprechend Vorräte bereitzustellen. Eine Gedenktafel an der Hauswand erinnert hierzu, dass das Haus einst Bauhof des Schlosses Kemnat war.
Im Jahr 1865 wurden das Haus und die Wirtschaftsgebäude vollständig durch ein Feuer zerstört. Das ursprünglich hölzerne Wohnhaus sowie der angrenzende Kuhstall wurden daraufhin mit massiven Steinmauern neu aufgebaut.
Im Jahr 1922 beschloss der Eigentümer des Herrenhauses, einen Erker und eine Veranda an der Ostseite des Hauses zu errichten. Über dem Erkerfenster befindet sich noch ein ovales, mehrfarbiges Relief von einem Bauern, der sich auf einen Zaun lehnt und nach seinem Arbeitstag genüsslich seine Tonpfeife raucht.
Der hintere Gebäudeflügel wurde 1955 als Scheune erbaut, die groß genug war,
um die Ernte der Felder zu lagern. Zu dieser Zeit war der Bauernhof der größte
und modernste in der Gegend. Mit dem Aufstellen wurde auch das gesamte
Hausdach mit Biberschwanzziegeln neu eingedeckt.
In den späten 1980er Jahren endete die landwirtschaftliche Nutzung, zunächst wurden die Ländereien verkauft und schließlich fand auch beim Gebäude ein Eigentümerwechsel statt.
1990 wurde das Obergeschoss des Hauses umgebaut und zwei Wohnungen eingerichtet.
Gleichzeitig wurde der Kuhstall umgebaut zu einer offenen Box für 3 Pferde. Für die Großeltern wurde der Melkstand zu einer großzügigen Wohnung auf einer Ebene ausgebaut. Hier wurde bereits viel Wert auf Barrierefreiheit gelegt.
Im Jahr 2000 wurde eine zweite offene Box im ehemaligen Kuhstall für drei weitere Pferde erstellt.
Interessant ist auch die Historie des separaten westlichen Wirtschaftsgebäudes. Zeitzeugen benennen dieses als Bäckerei, da es in früheren Zeiten im Dorf als Backhaus diente. Aktuell wird es als Holzlager, Garage und Werkstatt genutzt.
Im Süden stehen Ihnen noch ein großer asphaltierter Parkplatz und eine sehr große
Doppelgarage zur Verfügung. Gegenüberliegend befindet sich die angepachtete Pferdekoppel. Die Pferde können hier auf kurzem Weg von Ihrem Freilauf hinter den Garagen zur Koppel geführt werden.
Besonders positiv zu vermerken ist der noch erhaltene historische Charme des gesamten
Ensembles mit den schönen Hof- und Gartenflächen und der vielen Details insbesondere im Wohnhaus. Da sind zunächst die besonders starken Außenwände zu benennen, es geht weiter mit den Solnhofener Platten im Eingangsbereich vor der Feuerung des Kachelofens, den sehr breiten und langen Dielen der Holzböden, dem ansehnlichen Dachstuhl mit weiterem Ausbaupotential und nicht zuletzt der schöne Gewölbekeller. Sie belegen eine Bauzeit, in der man besonderen Wert auf Qualität und Langlebigkeit setzte und Handwerker wahre Meisterleistungen vollbrachten.
Zwei Wohnungen sind frei, die barrierefreie Wohnung wird immer nur kurzfristig vermietet und die Wohnung im Obergeschoss Süd wird nach Absprache frei.
Zunächst zur Entstehungsgeschichte des Gebäudes und der jetzigen Aufteilung:
Der Gutshof existiert an diesem Ort seit 1185 und wurde errichtet, um die Versorgung des Schlosses Kemnat zu gewährleisten und entsprechend Vorräte bereitzustellen. Eine Gedenktafel an der Hauswand erinnert hierzu, dass das Haus einst Bauhof des Schlosses Kemnat war.
Im Jahr 1865 wurden das Haus und die Wirtschaftsgebäude vollständig durch ein Feuer zerstört. Das ursprünglich hölzerne Wohnhaus sowie der angrenzende Kuhstall wurden daraufhin mit massiven Steinmauern neu aufgebaut.
Im Jahr 1922 beschloss der Eigentümer des Herrenhauses, einen Erker und eine Veranda an der Ostseite des Hauses zu errichten. Über dem Erkerfenster befindet sich noch ein ovales, mehrfarbiges Relief von einem Bauern, der sich auf einen Zaun lehnt und nach seinem Arbeitstag genüsslich seine Tonpfeife raucht.
Der hintere Gebäudeflügel wurde 1955 als Scheune erbaut, die groß genug war,
um die Ernte der Felder zu lagern. Zu dieser Zeit war der Bauernhof der größte
und modernste in der Gegend. Mit dem Aufstellen wurde auch das gesamte
Hausdach mit Biberschwanzziegeln neu eingedeckt.
In den späten 1980er Jahren endete die landwirtschaftliche Nutzung, zunächst wurden die Ländereien verkauft und schließlich fand auch beim Gebäude ein Eigentümerwechsel statt.
1990 wurde das Obergeschoss des Hauses umgebaut und zwei Wohnungen eingerichtet.
Gleichzeitig wurde der Kuhstall umgebaut zu einer offenen Box für 3 Pferde. Für die Großeltern wurde der Melkstand zu einer großzügigen Wohnung auf einer Ebene ausgebaut. Hier wurde bereits viel Wert auf Barrierefreiheit gelegt.
Im Jahr 2000 wurde eine zweite offene Box im ehemaligen Kuhstall für drei weitere Pferde erstellt.
Interessant ist auch die Historie des separaten westlichen Wirtschaftsgebäudes. Zeitzeugen benennen dieses als Bäckerei, da es in früheren Zeiten im Dorf als Backhaus diente. Aktuell wird es als Holzlager, Garage und Werkstatt genutzt.
Im Süden stehen Ihnen noch ein großer asphaltierter Parkplatz und eine sehr große
Doppelgarage zur Verfügung. Gegenüberliegend befindet sich die angepachtete Pferdekoppel. Die Pferde können hier auf kurzem Weg von Ihrem Freilauf hinter den Garagen zur Koppel geführt werden.
Besonders positiv zu vermerken ist der noch erhaltene historische Charme des gesamten
Ensembles mit den schönen Hof- und Gartenflächen und der vielen Details insbesondere im Wohnhaus. Da sind zunächst die besonders starken Außenwände zu benennen, es geht weiter mit den Solnhofener Platten im Eingangsbereich vor der Feuerung des Kachelofens, den sehr breiten und langen Dielen der Holzböden, dem ansehnlichen Dachstuhl mit weiterem Ausbaupotential und nicht zuletzt der schöne Gewölbekeller. Sie belegen eine Bauzeit, in der man besonderen Wert auf Qualität und Langlebigkeit setzte und Handwerker wahre Meisterleistungen vollbrachten.
Zwei Wohnungen sind frei, die barrierefreie Wohnung wird immer nur kurzfristig vermietet und die Wohnung im Obergeschoss Süd wird nach Absprache frei.
Kosten
-
Kaufpreis1.825.000 €
-
Hausgeld pro Monat350 €
-
Käuferprovision3,57 %
Immobiliendetails
-
NutzungsartGewerbe
-
ObjektartMehrfamilienhaus
-
HauptobjektartHaus
-
VertragsartKauf
-
ObjektzustandAltbau
-
Baujahr1865
-
Zimmer13
-
Anzahl Schlafzimmer6
-
Anzahl Badezimmer5
-
Wohneinheiten4
-
Anzahl Parkflächen9
-
Wohnfläche (ca.)540 m²
-
Gesamtfläche (ca.)1.692 m²
-
Grundstücksfläche (ca.)3.115 m²
-
Nutzfläche (ca.)1.152 m²
-
Anzahl Stellplätze9
-
Garage/StellplatzGarage, Stellplatz
-
DachformSatteldach
-
ErschließungTeilweise erschlossen
-
Verfügbarkeitnach Vereinbarung
Energie
A+
A
B
C
D
E
F
G
H
0
25
50
75
100
125
150
175
200
225
250
+
-
HeizungsartZentralheizung
-
BefeuerungsartÖl, Holz
-
EnergieausweisEnergiebedarfsausweis
-
Endenergiebedarf307,31 kWh/(m²*a)
-
Baujahr (laut Energieausweis)1965
-
Energiepass gültig bis26.07.2035
-
EnergieeffizienzklasseH
-
Ausgestelltnach dem 1.5.2014
-
Wesentlicher EnergieträgerÖl, Holz
-
Energieausweis-TextEnergieausweis liegt bei Besichtigung vor.
Ausstattung
Individuelle Ausstattungsmerkmale:
- Bergblick
- ruhige Lage
- Hobbyraum
- Kachelofen/-anschluss
- separates WC
- Bergblick
- ruhige Lage
- Hobbyraum
- Kachelofen/-anschluss
- separates WC
Individuelle Ausstattungsmerkmale:
- Bergblick
- ruhige Lage
- Hobbyraum
- Kachelofen/-anschluss
- separates WC
- Bergblick
- ruhige Lage
- Hobbyraum
- Kachelofen/-anschluss
- separates WC
- Kamin
- Gäste-WC
- Nichtraucher
- Garten
- Kabelanschluss
- Keller
- Parkoption
Lage
Sehr schöne ländliche und ruhige Dorflage vor den Toren der Stadt Kaufbeuren (knapp 2 km). Auf der Homepage beschreibt sich die Stadt wie folgt:
Leben in Kaufbeuren heißt vor allem: ganz nah dran sein. Nah dran an Erholung, an den Bergen und an der... mehr lesen
Leben in Kaufbeuren heißt vor allem: ganz nah dran sein. Nah dran an Erholung, an den Bergen und an der... mehr lesen
Sehr schöne ländliche und ruhige Dorflage vor den Toren der Stadt Kaufbeuren (knapp 2 km). Auf der Homepage beschreibt sich die Stadt wie folgt:
Leben in Kaufbeuren heißt vor allem: ganz nah dran sein. Nah dran an Erholung, an den Bergen und an der Natur des Voralpenlandes. Nah dran aber auch am Komfort urbaner Strukturen, am Charme städtischen Lebens, nah dran an bequemen Verkehrswegen über Straße, Schiene und Luft, nah dran am Puls der Metropolregion München. Kaufbeuren liegt auf der Nahtstelle zwischen städtischem Esprit und ländlicher Verwurzelung. Das ermöglicht, nach Belieben zwischen Zeiten und Welten zu wechseln: auf kurzen Wegen vom Mittelalter in die Moderne, von der Betriebsamkeit zur Muße, von der grünen Oase in die blaue Stunde. In dieser Umgebung gedeiht eine Kultur von Geben und Nehmen, von persönlicher Entfaltung und gemeinschaftlicher Entwicklung. Die Stadt baut auf junge Menschen, beflügelt eigene Lebenspläne und lebt aus der Erfahrung Älterer. Sie lässt teilhaben an Freizeit, Kultur, Handel und Service. Sie gibt den Bürgerinnen und Bürgern aber auch Gelegenheit, die Qualität ihres Lebensraumes aktiv zu gestalten. (Quelle Homepage der Stadt Kaufbeuren)
Leben in Kaufbeuren heißt vor allem: ganz nah dran sein. Nah dran an Erholung, an den Bergen und an der Natur des Voralpenlandes. Nah dran aber auch am Komfort urbaner Strukturen, am Charme städtischen Lebens, nah dran an bequemen Verkehrswegen über Straße, Schiene und Luft, nah dran am Puls der Metropolregion München. Kaufbeuren liegt auf der Nahtstelle zwischen städtischem Esprit und ländlicher Verwurzelung. Das ermöglicht, nach Belieben zwischen Zeiten und Welten zu wechseln: auf kurzen Wegen vom Mittelalter in die Moderne, von der Betriebsamkeit zur Muße, von der grünen Oase in die blaue Stunde. In dieser Umgebung gedeiht eine Kultur von Geben und Nehmen, von persönlicher Entfaltung und gemeinschaftlicher Entwicklung. Die Stadt baut auf junge Menschen, beflügelt eigene Lebenspläne und lebt aus der Erfahrung Älterer. Sie lässt teilhaben an Freizeit, Kultur, Handel und Service. Sie gibt den Bürgerinnen und Bürgern aber auch Gelegenheit, die Qualität ihres Lebensraumes aktiv zu gestalten. (Quelle Homepage der Stadt Kaufbeuren)
Sehr schöne ländliche und ruhige Dorflage vor den Toren der Stadt Kaufbeuren (knapp 2 km). Auf der Homepage beschreibt sich die Stadt wie folgt:
Leben in Kaufbeuren heißt vor allem: ganz nah dran sein. Nah dran an Erholung, an den Bergen und an der Natur des Voralpenlandes. Nah dran aber auch am Komfort urbaner Strukturen, am Charme städtischen Lebens, nah dran an bequemen Verkehrswegen über Straße, Schiene und Luft, nah dran am Puls der Metropolregion München. Kaufbeuren liegt auf der Nahtstelle zwischen städtischem Esprit und ländlicher Verwurzelung. Das ermöglicht, nach Belieben zwischen Zeiten und Welten zu wechseln: auf kurzen Wegen vom Mittelalter in die Moderne, von der Betriebsamkeit zur Muße, von der grünen Oase in die blaue Stunde. In dieser Umgebung gedeiht eine Kultur von Geben und Nehmen, von persönlicher Entfaltung und gemeinschaftlicher Entwicklung. Die Stadt baut auf junge Menschen, beflügelt eigene Lebenspläne und lebt aus der Erfahrung Älterer. Sie lässt teilhaben an Freizeit, Kultur, Handel und Service. Sie gibt den Bürgerinnen und Bürgern aber auch Gelegenheit, die Qualität ihres Lebensraumes aktiv zu gestalten. (Quelle Homepage der Stadt Kaufbeuren)
Leben in Kaufbeuren heißt vor allem: ganz nah dran sein. Nah dran an Erholung, an den Bergen und an der Natur des Voralpenlandes. Nah dran aber auch am Komfort urbaner Strukturen, am Charme städtischen Lebens, nah dran an bequemen Verkehrswegen über Straße, Schiene und Luft, nah dran am Puls der Metropolregion München. Kaufbeuren liegt auf der Nahtstelle zwischen städtischem Esprit und ländlicher Verwurzelung. Das ermöglicht, nach Belieben zwischen Zeiten und Welten zu wechseln: auf kurzen Wegen vom Mittelalter in die Moderne, von der Betriebsamkeit zur Muße, von der grünen Oase in die blaue Stunde. In dieser Umgebung gedeiht eine Kultur von Geben und Nehmen, von persönlicher Entfaltung und gemeinschaftlicher Entwicklung. Die Stadt baut auf junge Menschen, beflügelt eigene Lebenspläne und lebt aus der Erfahrung Älterer. Sie lässt teilhaben an Freizeit, Kultur, Handel und Service. Sie gibt den Bürgerinnen und Bürgern aber auch Gelegenheit, die Qualität ihres Lebensraumes aktiv zu gestalten. (Quelle Homepage der Stadt Kaufbeuren)
Kaufbeuren Großkemnat Bayern Deutschland (87600)
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Ludwigstraße 26,
87600 Kaufbeuren
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87435 Kempten
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