Dieses besondere Grundstück in der Mittenwalderstraße in Kochel am See besticht durch seinen traumhaften Blick über den Kochelsee und die umgebende Bergwelt. Ob Wanderwege direkt oberhalb des Grundstücks oder gleich unterhalb die Seepromenade,...
mehr lesen
Dieses besondere Grundstück in der Mittenwalderstraße in Kochel am See besticht durch seinen traumhaften Blick über den Kochelsee und die umgebende Bergwelt. Ob Wanderwege direkt oberhalb des Grundstücks oder gleich unterhalb die Seepromenade, Badestellen und die Anlagestelle „Hotel Grauer Bär“ für die Schiffrundfahrt. Hier vereinen sich Ruhe, Natur und Lebensqualität zu einem seltenen Gesamtbild.
Kochel am See – Lage, Geschichte, Schönheit und Lebensqualität
Lage
Kochel am See liegt im oberbayerischen Voralpenland, rund 70 Kilometer südlich von München. Der Ort befindet sich auf etwa 605 Metern Höhe am Nordufer des Kochelsees, nur wenige Kilometer vom Walchensee entfernt. Durch die Nähe zur Landeshauptstadt München, die gute Verkehrsanbindung mit Bahnanschluss und die direkte Lage inmitten einer einmaligen Berg- und Seenlandschaft verbindet Kochels idyllische Natur mit urbaner Erreichbarkeit.
Kochel am See ist verkehrstechnisch sehr gut erschlossen. Durch den Ort verläuft die Bundesstraße 11, über die Staatsstraße nach Murnau besteht zudem Anschluss an die Autobahn A95. München ist mit dem Auto in rund einer Stunde erreichbar, Garmisch-Partenkirchen in etwa 25 Minuten, Seefeld in Tirol in 30 Minuten und Innsbruck in ca. 45 Minuten. Zusätzlich bietet die Bahnstrecke Kochel–München eine komfortable Direktverbindung in die bayerische Landeshauptstadt – ideal für Pendler und Reisende.
Geschichte
Im Laufe der Geschichte gehörte der Ort lange Zeit zum Klosterland Benediktbeuern. Bekannt ist Kochel zudem durch den Oberländer Bauernaufstand von 1705, mit der legendären Figur des „Schmieds von Kochel“. Die Sage vom „Schmied von Kochel“ steht für Mut und Freiheitsgeist.
Im 19. Jahrhundert entwickelte sich Kochel zum beliebten Luftkurort und Seebad auch wegen einer Heilquelle (Natronquelle „Marienquelle“). Mit dem Bau der Bahnlinie nach München Ende des 19. Jahrhunderts gewann der Ort zunehmend an Bedeutung für Erholungssuchende und Künstler.
•Die Siedlungsgeschichte ist sehr alt: schon um 1200 v. Chr. lebten in der Gegend vorkeltische Leute am Kochelsee, z. B. an den Felsenblöcken „Große Birg“ und „Kleine Birg“.
•Großereignis: Der Bauernaufstand 1705, Teil des Oberländer Aufstands gegen österreichische Herrschaft. Der „Schmied von Kochel“ wird als eine mythische Figur genannt, die dort fiel.
•Die Eisenbahnverbindung nach München (über die Strecke Penzberg → Kochel) wurde 1898 fertiggestellt.
Schönheit und Lebensqualität
Kochel am See ist Teil des sogenannten „Blauen Landes“, das zahlreiche Künstler Anfang des 20. Jahrhunderts – Künstler wie den Expressionisten Franz Marc und die Gruppe „Der Blaue Reiter“ inspirierte. Das Franz Marc Museum macht dieses kulturelle Erbe heute erlebbar und setzt einen international anerkannten Akzent. Diese Landschaft besticht durch das Zusammenspiel von Bergen, Seen und Mooren. Der Kochelsee mit seinem kristallklaren Wasser und die umliegenden Gipfel wie der Herzogstand oder Heimgarten bieten zahlreiche Möglichkeiten für Freizeit, Erholung und Naturgenuss.
Kochel am See vereint die Vorzüge einer einzigartigen Naturlandschaft mit den Annehmlichkeiten einer gut ausgebauten Infrastruktur. Sport- und Freizeitmöglichkeiten reichen im Sommer von Baden, Segeln und Stand-up-Paddling über Wandern und Radfahren bis hin zu Wintersportaktivitäten in den nahen Bergen. Für Erholung sorgt die Kristall-Therme Trimini direkt am Seeufer. Gleichzeitig bietet der Ort alles für den täglichen Bedarf – von Einkaufsmöglichkeiten über ärztliche Versorgung bis zu Schulen – während die Nähe zu München, Garmisch-Partenkirchen und Innsbruck urbanes Leben und Kultur jederzeit erreichbar macht.
Fazit
Kochel am See vereint Geschichte, Natur und Lebensqualität in einzigartiger Weise – ein Ort, der gleichermaßen Ruhe, Inspiration und gehobene Wohnqualität bietet.
Ein Grundstück, das mehr ist als ein Bauplatz – ein Ort, an dem jeder Sonnenaufgang über dem See zu einem besonderen Moment wird.
Dieses besondere Grundstück in der Mittenwalderstraße in Kochel am See besticht durch seinen traumhaften Blick über den Kochelsee und die umgebende Bergwelt. Ob Wanderwege direkt oberhalb des Grundstücks oder gleich unterhalb die Seepromenade, Badestellen und die Anlagestelle „Hotel Grauer Bär“ für die Schiffrundfahrt. Hier vereinen sich Ruhe, Natur und Lebensqualität zu einem seltenen Gesamtbild.
Kochel am See – Lage, Geschichte, Schönheit und Lebensqualität
Lage
Kochel am See liegt im oberbayerischen Voralpenland, rund 70 Kilometer südlich von München. Der Ort befindet sich auf etwa 605 Metern Höhe am Nordufer des Kochelsees, nur wenige Kilometer vom Walchensee entfernt. Durch die Nähe zur Landeshauptstadt München, die gute Verkehrsanbindung mit Bahnanschluss und die direkte Lage inmitten einer einmaligen Berg- und Seenlandschaft verbindet Kochels idyllische Natur mit urbaner Erreichbarkeit.
Kochel am See ist verkehrstechnisch sehr gut erschlossen. Durch den Ort verläuft die Bundesstraße 11, über die Staatsstraße nach Murnau besteht zudem Anschluss an die Autobahn A95. München ist mit dem Auto in rund einer Stunde erreichbar, Garmisch-Partenkirchen in etwa 25 Minuten, Seefeld in Tirol in 30 Minuten und Innsbruck in ca. 45 Minuten. Zusätzlich bietet die Bahnstrecke Kochel–München eine komfortable Direktverbindung in die bayerische Landeshauptstadt – ideal für Pendler und Reisende.
Geschichte
Im Laufe der Geschichte gehörte der Ort lange Zeit zum Klosterland Benediktbeuern. Bekannt ist Kochel zudem durch den Oberländer Bauernaufstand von 1705, mit der legendären Figur des „Schmieds von Kochel“. Die Sage vom „Schmied von Kochel“ steht für Mut und Freiheitsgeist.
Im 19. Jahrhundert entwickelte sich Kochel zum beliebten Luftkurort und Seebad auch wegen einer Heilquelle (Natronquelle „Marienquelle“). Mit dem Bau der Bahnlinie nach München Ende des 19. Jahrhunderts gewann der Ort zunehmend an Bedeutung für Erholungssuchende und Künstler.
•Die Siedlungsgeschichte ist sehr alt: schon um 1200 v. Chr. lebten in der Gegend vorkeltische Leute am Kochelsee, z. B. an den Felsenblöcken „Große Birg“ und „Kleine Birg“.
•Großereignis: Der Bauernaufstand 1705, Teil des Oberländer Aufstands gegen österreichische Herrschaft. Der „Schmied von Kochel“ wird als eine mythische Figur genannt, die dort fiel.
•Die Eisenbahnverbindung nach München (über die Strecke Penzberg → Kochel) wurde 1898 fertiggestellt.
Schönheit und Lebensqualität
Kochel am See ist Teil des sogenannten „Blauen Landes“, das zahlreiche Künstler Anfang des 20. Jahrhunderts – Künstler wie den Expressionisten Franz Marc und die Gruppe „Der Blaue Reiter“ inspirierte. Das Franz Marc Museum macht dieses kulturelle Erbe heute erlebbar und setzt einen international anerkannten Akzent. Diese Landschaft besticht durch das Zusammenspiel von Bergen, Seen und Mooren. Der Kochelsee mit seinem kristallklaren Wasser und die umliegenden Gipfel wie der Herzogstand oder Heimgarten bieten zahlreiche Möglichkeiten für Freizeit, Erholung und Naturgenuss.
Kochel am See vereint die Vorzüge einer einzigartigen Naturlandschaft mit den Annehmlichkeiten einer gut ausgebauten Infrastruktur. Sport- und Freizeitmöglichkeiten reichen im Sommer von Baden, Segeln und Stand-up-Paddling über Wandern und Radfahren bis hin zu Wintersportaktivitäten in den nahen Bergen. Für Erholung sorgt die Kristall-Therme Trimini direkt am Seeufer. Gleichzeitig bietet der Ort alles für den täglichen Bedarf – von Einkaufsmöglichkeiten über ärztliche Versorgung bis zu Schulen – während die Nähe zu München, Garmisch-Partenkirchen und Innsbruck urbanes Leben und Kultur jederzeit erreichbar macht.
Fazit
Kochel am See vereint Geschichte, Natur und Lebensqualität in einzigartiger Weise – ein Ort, der gleichermaßen Ruhe, Inspiration und gehobene Wohnqualität bietet.
Ein Grundstück, das mehr ist als ein Bauplatz – ein Ort, an dem jeder Sonnenaufgang über dem See zu einem besonderen Moment wird.