In einem Baugebiet das 2021 erschlossen wurde, einem Stadtteil von Schwäbisch Gmünd.
Es liegt etwa 4 Kilometer östlich von Schwäbisch Gmünd, im Tal der Rems auf einer schmalen, niedrigen Terrasse.
Zum Stadtteil gehören auch kleinere Wohnplätze und...
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In einem Baugebiet das 2021 erschlossen wurde, einem Stadtteil von Schwäbisch Gmünd.
Es liegt etwa 4 Kilometer östlich von Schwäbisch Gmünd, im Tal der Rems auf einer schmalen, niedrigen Terrasse.
Zum Stadtteil gehören auch kleinere Wohnplätze und Teilorte wie Hussenhofen, Zimmern, Hirschmühle, das Gehöft Birkhof und Burgholz.
Hussenhofen lebt von einer Mischung aus urbaner Verkehrsinfrastruktur (schnelle Verbindungen nach Schwäbisch Gmünd und Umgebung) und einem ländlich geprägten Architekturverständnis. Durch den mischen Charakter – alte Bauten neben modernen Neubauten – entsteht eine harmonische, städtische wie ländliche Atmosphäre.
Infrastruktur & Versorgung
Die Versorgung mit dem täglichen Bedarf ist gut: mehrere Metzgereien, Bäckereien und Gaststätten sind vor Ort. Öffentliche Einrichtungen existieren: Die Mozartschule ist ein wichtiges Bildungsangebot.
Der Stadtteil arbeitet aktiv an der Verbesserung des öffentlichen Raums – z. B. wird das Remsufer zugänglich gemacht: Uferzonen werden gestaltet, Böschungen abgeflacht, Ort zum Verweilen geschaffen.
Gemeinschaft & Kultur
Vereinsleben ist stark ausgeprägt. Beispiel: Der Sportverein SV Hussenhofen feiert sein 100-jähriges Bestehen. Mehr noch: er bietet ein „sportliches Zuhause“ für viele Generationen.
Obwohl Hussenhofen ländlich geprägt ist – mit viel Grün, Landwirtschaft und ruhigeren Wohngebieten – ist die Nähe zur Stadt ein wichtiger Pluspunkt.
Das Ortbild mischt traditionelle Elemente (ältere, historische Gebäude, Dorfcharme) mit modernen Entwicklungen und Investitionen. Neubauten wie moderne Mehrfamilienhäuser und Einfamilienhäuser werden zunehmend mit Materialien wie Kalksandstein, Glas und Stahl realisiert, die helle, lichtdurchflutete Räume schaffen und gut in die umgebende Landschaft integriert sind.
Es gibt eine zunehmende Nutzung von grünen Dächern, Solarenergie und Erdwärme für die Energieversorgung von Neubauten.
Offene Grundrisse und moderne Fassadengestaltung stehen im Kontrast zu den traditionellen Gebäudeformen. Diese Neubauten bieten ausreichend Platz für moderne Familienstrukturen und fördern die Gemeinschaft durch gemeinschaftliche Innenhöfe und Grünflächen.
Architekten setzen auf Nachhaltigkeit durch die Verwendung von umweltfreundlichen Materialien und energiesparender Bauweise.
In einem Baugebiet das 2021 erschlossen wurde, einem Stadtteil von Schwäbisch Gmünd.
Es liegt etwa 4 Kilometer östlich von Schwäbisch Gmünd, im Tal der Rems auf einer schmalen, niedrigen Terrasse.
Zum Stadtteil gehören auch kleinere Wohnplätze und Teilorte wie Hussenhofen, Zimmern, Hirschmühle, das Gehöft Birkhof und Burgholz.
Hussenhofen lebt von einer Mischung aus urbaner Verkehrsinfrastruktur (schnelle Verbindungen nach Schwäbisch Gmünd und Umgebung) und einem ländlich geprägten Architekturverständnis. Durch den mischen Charakter – alte Bauten neben modernen Neubauten – entsteht eine harmonische, städtische wie ländliche Atmosphäre.
Infrastruktur & Versorgung
Die Versorgung mit dem täglichen Bedarf ist gut: mehrere Metzgereien, Bäckereien und Gaststätten sind vor Ort. Öffentliche Einrichtungen existieren: Die Mozartschule ist ein wichtiges Bildungsangebot.
Der Stadtteil arbeitet aktiv an der Verbesserung des öffentlichen Raums – z. B. wird das Remsufer zugänglich gemacht: Uferzonen werden gestaltet, Böschungen abgeflacht, Ort zum Verweilen geschaffen.
Gemeinschaft & Kultur
Vereinsleben ist stark ausgeprägt. Beispiel: Der Sportverein SV Hussenhofen feiert sein 100-jähriges Bestehen. Mehr noch: er bietet ein „sportliches Zuhause“ für viele Generationen.
Obwohl Hussenhofen ländlich geprägt ist – mit viel Grün, Landwirtschaft und ruhigeren Wohngebieten – ist die Nähe zur Stadt ein wichtiger Pluspunkt.
Das Ortbild mischt traditionelle Elemente (ältere, historische Gebäude, Dorfcharme) mit modernen Entwicklungen und Investitionen. Neubauten wie moderne Mehrfamilienhäuser und Einfamilienhäuser werden zunehmend mit Materialien wie Kalksandstein, Glas und Stahl realisiert, die helle, lichtdurchflutete Räume schaffen und gut in die umgebende Landschaft integriert sind.
Es gibt eine zunehmende Nutzung von grünen Dächern, Solarenergie und Erdwärme für die Energieversorgung von Neubauten.
Offene Grundrisse und moderne Fassadengestaltung stehen im Kontrast zu den traditionellen Gebäudeformen. Diese Neubauten bieten ausreichend Platz für moderne Familienstrukturen und fördern die Gemeinschaft durch gemeinschaftliche Innenhöfe und Grünflächen.
Architekten setzen auf Nachhaltigkeit durch die Verwendung von umweltfreundlichen Materialien und energiesparender Bauweise.