Der Stadtteil liegt am rechten Mainufer im südlichen Stadtgebiet am Rand des Naturparks Spessart. Er wird begrenzt durch den Main, den Stadtteil Obernauer Kolonie, die Bahnlinie Aschaffenburg – Miltenberg der Maintalbahn, die Schweinheimer Straße,...
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Der Stadtteil liegt am rechten Mainufer im südlichen Stadtgebiet am Rand des Naturparks Spessart. Er wird begrenzt durch den Main, den Stadtteil Obernauer Kolonie, die Bahnlinie Aschaffenburg – Miltenberg der Maintalbahn, die Schweinheimer Straße, die Rhönstraße, die Würzburger Straße, die Gemeinde Haibach im Landkreis Aschaffenburg, den Stadtteil Gailbach, durch die Marktgemeinde Sulzbach im Landkreis Miltenberg und den Stadtteil Obernau. Der Stadtteil hat eine Fläche von 1598 Hektar. Der topographisch höchste Punkt der Gemarkung und des Stadtteils Schweinheim befindet sich auf dem Weißberg südöstlich des benachbarten Aschaffenburger Stadtteils Gailbach mit 358 m ü. NHN. Dieser Punkt wird in seiner Höhe um etwa elf Meter durch den Aussichtsturm auf dem Stengerts überragt. Der niedrigste Punkt der Schweinheimer Gemarkung liegt im Main oberhalb der Mündung des Hensbaches, von dem Schweinheim durchflossen wird, auf 108,5 m ü. NHN.
Kurz nach der Jahrhundertwende entstanden auf Aschaffenburger Gemarkung, heute jedoch zum Stadtteil Schweinheim gehörend, die Güldner Motorenwerke (heute Linde Material Handling) und die Kupfer- und Messingwerke C. Heckmann (später VDM, heute ZF).
Insbesondere die Wohnlagen auf der Schweinheimer Höhe und am südlichen Ortsrand haben einen hohen Wohnwert – auch wegen der im Stadtteil liegenden Berge (Bischberg, Erbig, Stengerts, Weißberg), der Obstwiesen und weitläufigen Wälder (Schweinheimer Wald, Elterwald). Nach dem Villenviertel am Godelsberg gilt Schweinheim als Aschaffenburgs zweitteuerste Wohnlage.
Der Stadtteil liegt am rechten Mainufer im südlichen Stadtgebiet am Rand des Naturparks Spessart. Er wird begrenzt durch den Main, den Stadtteil Obernauer Kolonie, die Bahnlinie Aschaffenburg – Miltenberg der Maintalbahn, die Schweinheimer Straße, die Rhönstraße, die Würzburger Straße, die Gemeinde Haibach im Landkreis Aschaffenburg, den Stadtteil Gailbach, durch die Marktgemeinde Sulzbach im Landkreis Miltenberg und den Stadtteil Obernau. Der Stadtteil hat eine Fläche von 1598 Hektar. Der topographisch höchste Punkt der Gemarkung und des Stadtteils Schweinheim befindet sich auf dem Weißberg südöstlich des benachbarten Aschaffenburger Stadtteils Gailbach mit 358 m ü. NHN. Dieser Punkt wird in seiner Höhe um etwa elf Meter durch den Aussichtsturm auf dem Stengerts überragt. Der niedrigste Punkt der Schweinheimer Gemarkung liegt im Main oberhalb der Mündung des Hensbaches, von dem Schweinheim durchflossen wird, auf 108,5 m ü. NHN.
Kurz nach der Jahrhundertwende entstanden auf Aschaffenburger Gemarkung, heute jedoch zum Stadtteil Schweinheim gehörend, die Güldner Motorenwerke (heute Linde Material Handling) und die Kupfer- und Messingwerke C. Heckmann (später VDM, heute ZF).
Insbesondere die Wohnlagen auf der Schweinheimer Höhe und am südlichen Ortsrand haben einen hohen Wohnwert – auch wegen der im Stadtteil liegenden Berge (Bischberg, Erbig, Stengerts, Weißberg), der Obstwiesen und weitläufigen Wälder (Schweinheimer Wald, Elterwald). Nach dem Villenviertel am Godelsberg gilt Schweinheim als Aschaffenburgs zweitteuerste Wohnlage.