Dieses echte Schätzchen befindet sich in 63683 Ortenberg, und zwar im schönen Stadtteil Lißberg!
Entfernungsangaben zu:
Burgruine Lißberg ca. 220 m.
Ortenberg ca. 3,8 km
Nidda ca. 12 km
Büdingen ca. 15 km
Schotten ca. 20 km
Gelnhausen ca. 30,6 km
Langenselbo...
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Dieses echte Schätzchen befindet sich in 63683 Ortenberg, und zwar im schönen Stadtteil Lißberg!
Entfernungsangaben zu:
Burgruine Lißberg ca. 220 m.
Ortenberg ca. 3,8 km
Nidda ca. 12 km
Büdingen ca. 15 km
Schotten ca. 20 km
Gelnhausen ca. 30,6 km
Langenselbold ca. 30 km.
Friedberg ca. 31 km
Hanau ca. 40 km
Frankfurt ca. 66 km
Ortenberg in Stichworten: ca. 8.423 Einwohner, insgesamt 9 Stadtteile (Bergheim, Bleichenbach, Eckartsborn, Effolderbach, Gelnhaar, Lißberg, Selters, Usenborn und Wippenbach), Kreis Wetterau.
Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag, dem 9. Mai 2011, in Ortenberg 8950 Einwohner. Darunter waren 324 (3,6 %) Ausländer, von denen 159 aus dem EU-Ausland, 88 aus anderen europäischen Ländern und 77 aus anderen Staaten kamen (Bis zum Jahr 2020 erhöhte sich die Ausländerquote auf 8,1 %) Nach dem Lebensalter waren 1390 Einwohner unter 18 Jahren, 2600 zwischen 18 und 49, 1945 zwischen 50 und 64 und 2014 Einwohner waren älter. Die Einwohner lebten in 3761 Haushalten. Davon waren 1077 Singlehaushalte, 1076 Paare ohne Kinder und 1159 Paare mit Kindern, sowie 359 Alleinerziehende und 90 Wohngemeinschaften. In 726 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 2508 Haushaltungen lebten keine Senioren.
Das Hanauer, später hessische „Amt Ortenberg“ bildete ab 1810 einen Teil des großherzoglich-hessischen Dominialamtes Ortenberg, der stolbergische Teil gehörte zum standesherrlichen Gräflich-Stolbergischen Amt Ortenberg. 1821 bildete das Großherzogtum den Landratsbezirk Nidda, der ab 1832 Kreis Nidda hieß. 1842 wurden die inzwischen militärisch überflüssigen und verkehrstechnisch hinderlichen Tore und Brücken abgebrochen. Mit der Revolution von 1848 wurde kurzzeitig der Regierungsbezirk Nidda gebildet, 1852 aber der Kreis Nidda wiederbelebt. 1874 kam Ortenberg zum Landkreis Büdingen, der mit der Gebietsreform in Hessen 1972 im Wetteraukreis aufging.
Die Bundesstraße 275 führt durch das Gemeindegebiet. Der nächstgelegene Autobahnanschluss (A 45) ist Florstadt-Nieder-Mockstadt. Am 1. Oktober 1888 erhielt der Ort durch die Oberwaldbahn der Großherzoglich Hessischen Staatseisenbahnen Anschluss an die Eisenbahn. 1975 wurde der Personenverkehr, 1984 auch der Güterverkehr eingestellt und die Oberwaldbahn daraufhin abgebaut. Auf deren ehemaliger Trasse verläuft heute der Vulkanradweg.
In den Stadtteilen Effolderbach und Bleichenbach befinden sich heute noch Haltepunkte an der Bahnstrecke Gießen–Nidda–Gelnhausen.
Regelmäßige Veranstaltungen: Der überregional bedeutende Ortenberger „Kalte Markt“ (orig.: Kaale Määrt) findet jährlich am letzten Oktoberwochenende statt. Jeden Samstag findet ein Flohmarkt auf dem Marktplatz statt. Der Vulkanradweg verläuft auf der Trasse der ehemaligen Oberwaldbahn von Stockheim nach Lauterbach durch Ortenberg. Heute ist der Vulkanradweg Teil des BahnRadweg Hessen, der auf ehemaligen Bahntrassen ca. 250 km durch den Vogelsberg und die Rhön führt.
In der Kernstadt befindet sich das Ortenberger Freibad mit anschließender Mini-Golf-Anlage. Im Freibad selbst befindet sich ein FKK-Bereich.
Weitere Infos unter: https://www.ortenberg.net/
Dieses echte Schätzchen befindet sich in 63683 Ortenberg, und zwar im schönen Stadtteil Lißberg!
Entfernungsangaben zu:
Burgruine Lißberg ca. 220 m.
Ortenberg ca. 3,8 km
Nidda ca. 12 km
Büdingen ca. 15 km
Schotten ca. 20 km
Gelnhausen ca. 30,6 km
Langenselbold ca. 30 km.
Friedberg ca. 31 km
Hanau ca. 40 km
Frankfurt ca. 66 km
Ortenberg in Stichworten: ca. 8.423 Einwohner, insgesamt 9 Stadtteile (Bergheim, Bleichenbach, Eckartsborn, Effolderbach, Gelnhaar, Lißberg, Selters, Usenborn und Wippenbach), Kreis Wetterau.
Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag, dem 9. Mai 2011, in Ortenberg 8950 Einwohner. Darunter waren 324 (3,6 %) Ausländer, von denen 159 aus dem EU-Ausland, 88 aus anderen europäischen Ländern und 77 aus anderen Staaten kamen (Bis zum Jahr 2020 erhöhte sich die Ausländerquote auf 8,1 %) Nach dem Lebensalter waren 1390 Einwohner unter 18 Jahren, 2600 zwischen 18 und 49, 1945 zwischen 50 und 64 und 2014 Einwohner waren älter. Die Einwohner lebten in 3761 Haushalten. Davon waren 1077 Singlehaushalte, 1076 Paare ohne Kinder und 1159 Paare mit Kindern, sowie 359 Alleinerziehende und 90 Wohngemeinschaften. In 726 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 2508 Haushaltungen lebten keine Senioren.
Das Hanauer, später hessische „Amt Ortenberg“ bildete ab 1810 einen Teil des großherzoglich-hessischen Dominialamtes Ortenberg, der stolbergische Teil gehörte zum standesherrlichen Gräflich-Stolbergischen Amt Ortenberg. 1821 bildete das Großherzogtum den Landratsbezirk Nidda, der ab 1832 Kreis Nidda hieß. 1842 wurden die inzwischen militärisch überflüssigen und verkehrstechnisch hinderlichen Tore und Brücken abgebrochen. Mit der Revolution von 1848 wurde kurzzeitig der Regierungsbezirk Nidda gebildet, 1852 aber der Kreis Nidda wiederbelebt. 1874 kam Ortenberg zum Landkreis Büdingen, der mit der Gebietsreform in Hessen 1972 im Wetteraukreis aufging.
Die Bundesstraße 275 führt durch das Gemeindegebiet. Der nächstgelegene Autobahnanschluss (A 45) ist Florstadt-Nieder-Mockstadt. Am 1. Oktober 1888 erhielt der Ort durch die Oberwaldbahn der Großherzoglich Hessischen Staatseisenbahnen Anschluss an die Eisenbahn. 1975 wurde der Personenverkehr, 1984 auch der Güterverkehr eingestellt und die Oberwaldbahn daraufhin abgebaut. Auf deren ehemaliger Trasse verläuft heute der Vulkanradweg.
In den Stadtteilen Effolderbach und Bleichenbach befinden sich heute noch Haltepunkte an der Bahnstrecke Gießen–Nidda–Gelnhausen.
Regelmäßige Veranstaltungen: Der überregional bedeutende Ortenberger „Kalte Markt“ (orig.: Kaale Määrt) findet jährlich am letzten Oktoberwochenende statt. Jeden Samstag findet ein Flohmarkt auf dem Marktplatz statt. Der Vulkanradweg verläuft auf der Trasse der ehemaligen Oberwaldbahn von Stockheim nach Lauterbach durch Ortenberg. Heute ist der Vulkanradweg Teil des BahnRadweg Hessen, der auf ehemaligen Bahntrassen ca. 250 km durch den Vogelsberg und die Rhön führt.
In der Kernstadt befindet sich das Ortenberger Freibad mit anschließender Mini-Golf-Anlage. Im Freibad selbst befindet sich ein FKK-Bereich.
Weitere Infos unter: https://www.ortenberg.net/