Neu-Isenburg
Die Hugenottenstadt Neu-Isenburg ist eine Mittelstadt im Landkreis Offenbach in direkter Nachbarschaft zu Frankfurt am Main und Offenbach am Main. Die Stadt liegt in unmittelbarer Nähe des Frankfurter Flughafens.
Gegründet als Zufluchtsort...
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Neu-Isenburg
Die Hugenottenstadt Neu-Isenburg ist eine Mittelstadt im Landkreis Offenbach in direkter Nachbarschaft zu Frankfurt am Main und Offenbach am Main. Die Stadt liegt in unmittelbarer Nähe des Frankfurter Flughafens.
Gegründet als Zufluchtsort von Hugenotten wurde die Stadt ab 1900 immer stärker von Industrie geprägt. Heute ist sie vor allem Standort von Dienstleistungsunternehmen und Wohnstadt für Pendler nach Frankfurt. Regional bekannt ist die Stadt durch das Einkaufszentrum „Isenburg-Zentrum“ (IZ), die Hugenottenhalle, das Autokino in Gravenbruch und das Waldschwimmbad
Neu-Isenburg grenzt im Westen und Norden an die kreisfreie Stadt Frankfurt am Main, im Osten an die kreisfreie Stadt Offenbach am Main sowie im Süden an die Städte Dreieich, Langen und Mörfelden-Walldorf (Kreis Groß-Gerau).
Neu-Isenburg besteht aus der alten Kernstadt, dem eingemeindeten Stadtteil Zeppelinheim und der in den 1960er Jahren errichteten Satellitenstadt, dem Stadtteil Gravenbruch. Die Bebauung der Stadtteile ist durch Wald getrennt.Hanau:
Hanau ist eine Stadt im Osten des Rhein-Main-Gebiets an der Mündung der Kinzig in den Main. Sie gehört zum Ballungsraum Frankfurt, der sich im Regionalverband Frankfurt Rhein Main organisiert hat, ist eines der zehn Oberzentren des Landes Hessen, Sonderstatusstadt des Main-Kinzig-Kreises und mit über 98.000 Einwohnern die sechstgrößte Stadt Hessens.
Die ehemalige Residenzstadt der Herren und Grafen von Hanau wurde durch Luftangriffe 1944/45 weitgehend zerstört. Nach ihrem Wiederaufbau in stark veränderter Form ist die Stadt Hanau wieder wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der Region Main-Kinzig und ein bedeutender Verkehrs-, Industrie- und Technologiestandort.
Hanau liegt in der Untermainebene und hier in einer Senke zwischen Wetterau und Vorspessart am nördlichen Rand des Oberrheinischen Tieflands.
Es wird von einem ausgedehnten Waldgürtel, der Bulau, umschlossen. Die Stadt bildet den Schnittpunkt bedeutender Verkehrswege am Eingang zum Kinzigtal.
Die Entfernung zum Frankfurter Flughafen beträgt vom Stadtzentrum aus nur etwa 30 Kilometer.
Die Stadt ist an ein gut ausgebautes Fernstraßennetz angebunden, darunter an die Bundesautobahnen A 3, A 45 und A 66, sowie die Bundesstraßen B 8, B 43, B 43a und B 45. Daneben führen weitere Land- und Kreisstraßen durch das Stadtgebiet. Östlich der Hanauer Innenstadt befindet sich das Hanauer Kreuz.
Neu-Isenburg
Die Hugenottenstadt Neu-Isenburg ist eine Mittelstadt im Landkreis Offenbach in direkter Nachbarschaft zu Frankfurt am Main und Offenbach am Main. Die Stadt liegt in unmittelbarer Nähe des Frankfurter Flughafens.
Gegründet als Zufluchtsort von Hugenotten wurde die Stadt ab 1900 immer stärker von Industrie geprägt. Heute ist sie vor allem Standort von Dienstleistungsunternehmen und Wohnstadt für Pendler nach Frankfurt. Regional bekannt ist die Stadt durch das Einkaufszentrum „Isenburg-Zentrum“ (IZ), die Hugenottenhalle, das Autokino in Gravenbruch und das Waldschwimmbad
Neu-Isenburg grenzt im Westen und Norden an die kreisfreie Stadt Frankfurt am Main, im Osten an die kreisfreie Stadt Offenbach am Main sowie im Süden an die Städte Dreieich, Langen und Mörfelden-Walldorf (Kreis Groß-Gerau).
Neu-Isenburg besteht aus der alten Kernstadt, dem eingemeindeten Stadtteil Zeppelinheim und der in den 1960er Jahren errichteten Satellitenstadt, dem Stadtteil Gravenbruch. Die Bebauung der Stadtteile ist durch Wald getrennt.Hanau:
Hanau ist eine Stadt im Osten des Rhein-Main-Gebiets an der Mündung der Kinzig in den Main. Sie gehört zum Ballungsraum Frankfurt, der sich im Regionalverband Frankfurt Rhein Main organisiert hat, ist eines der zehn Oberzentren des Landes Hessen, Sonderstatusstadt des Main-Kinzig-Kreises und mit über 98.000 Einwohnern die sechstgrößte Stadt Hessens.
Die ehemalige Residenzstadt der Herren und Grafen von Hanau wurde durch Luftangriffe 1944/45 weitgehend zerstört. Nach ihrem Wiederaufbau in stark veränderter Form ist die Stadt Hanau wieder wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der Region Main-Kinzig und ein bedeutender Verkehrs-, Industrie- und Technologiestandort.
Hanau liegt in der Untermainebene und hier in einer Senke zwischen Wetterau und Vorspessart am nördlichen Rand des Oberrheinischen Tieflands.
Es wird von einem ausgedehnten Waldgürtel, der Bulau, umschlossen. Die Stadt bildet den Schnittpunkt bedeutender Verkehrswege am Eingang zum Kinzigtal.
Die Entfernung zum Frankfurter Flughafen beträgt vom Stadtzentrum aus nur etwa 30 Kilometer.
Die Stadt ist an ein gut ausgebautes Fernstraßennetz angebunden, darunter an die Bundesautobahnen A 3, A 45 und A 66, sowie die Bundesstraßen B 8, B 43, B 43a und B 45. Daneben führen weitere Land- und Kreisstraßen durch das Stadtgebiet. Östlich der Hanauer Innenstadt befindet sich das Hanauer Kreuz.