Die Ludwig-Landmann-Straße ist eine Ein- und Ausfallstraße in Frankfurt am Main. Sie verläuft im Westen der Stadt durch die Stadtteile Bockenheim, Rödelheim, Hausen und Praunheim. Sie ist Teil der Bundesstraße 44. Anders als die meisten anderen...
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Die Ludwig-Landmann-Straße ist eine Ein- und Ausfallstraße in Frankfurt am Main. Sie verläuft im Westen der Stadt durch die Stadtteile Bockenheim, Rödelheim, Hausen und Praunheim. Sie ist Teil der Bundesstraße 44. Anders als die meisten anderen Hauptstraßen der Stadt ist sie keine alte Straße, sondern ein Werk des 20. Jahrhunderts, ihre zwei Bauabschnitte repräsentieren jedoch zwei wichtige Phasen Frankfurter Stadtbaugeschichte: den Siedlungsbau Ernst Mays Ende der 20er Jahre sowie die Hochphase autogerechter Stadtplanung um 1970. Die Straße ist nach dem fünften Frankfurter Oberbürgermeister Ludwig Landmann benannt, der einige Wohnsiedlungen entlang der Straße initiiert hat. Ihr ehemaliger Name lautete Hindenburgstraße, nach dem ehemaligen Reichspräsidenten Paul von Hindenburg. Die Straße trug seinen Namen von 1931 bis 1947.
Neben der überregionalen Bedeutung als Bundesstraße ist die Ludwig-Landmann-Straße hauptsächlich eine innerstädtische Verbindungsspange zwischen den Gewerbegebieten in Bockenheim und denen entlang der Heerstraße in Praunheim. Zudem verbindet sie die nordwestlichen Trabantensiedlungen mit der Frankfurter Innenstadt. Der nordwestliche Abschnitt wurde zuletzt durch den Bau der Rosa-Luxemburg-Straße stark entlastet.
Die Straße besteht im Wesentlichen aus zwei Teilen. Der südliche, jüngere Teil vom Katharinenkreisel bis zum Kreisverkehr in Hausen ist eine Tangente, die zwei stadteinwärts führende Autobahnen miteinander verbindet und die nur an wenigen Stellen direkt bebaut ist. Der ältere Teil führt von Hausen direkt stadtauswärts. (Quelle Wikipedia)
Die Ludwig-Landmann-Straße ist eine Ein- und Ausfallstraße in Frankfurt am Main. Sie verläuft im Westen der Stadt durch die Stadtteile Bockenheim, Rödelheim, Hausen und Praunheim. Sie ist Teil der Bundesstraße 44. Anders als die meisten anderen Hauptstraßen der Stadt ist sie keine alte Straße, sondern ein Werk des 20. Jahrhunderts, ihre zwei Bauabschnitte repräsentieren jedoch zwei wichtige Phasen Frankfurter Stadtbaugeschichte: den Siedlungsbau Ernst Mays Ende der 20er Jahre sowie die Hochphase autogerechter Stadtplanung um 1970. Die Straße ist nach dem fünften Frankfurter Oberbürgermeister Ludwig Landmann benannt, der einige Wohnsiedlungen entlang der Straße initiiert hat. Ihr ehemaliger Name lautete Hindenburgstraße, nach dem ehemaligen Reichspräsidenten Paul von Hindenburg. Die Straße trug seinen Namen von 1931 bis 1947.
Neben der überregionalen Bedeutung als Bundesstraße ist die Ludwig-Landmann-Straße hauptsächlich eine innerstädtische Verbindungsspange zwischen den Gewerbegebieten in Bockenheim und denen entlang der Heerstraße in Praunheim. Zudem verbindet sie die nordwestlichen Trabantensiedlungen mit der Frankfurter Innenstadt. Der nordwestliche Abschnitt wurde zuletzt durch den Bau der Rosa-Luxemburg-Straße stark entlastet.
Die Straße besteht im Wesentlichen aus zwei Teilen. Der südliche, jüngere Teil vom Katharinenkreisel bis zum Kreisverkehr in Hausen ist eine Tangente, die zwei stadteinwärts führende Autobahnen miteinander verbindet und die nur an wenigen Stellen direkt bebaut ist. Der ältere Teil führt von Hausen direkt stadtauswärts. (Quelle Wikipedia)