Bauweise:
Das Gebäude wurde in traditioneller, massiver Fachwerkbauweise errichtet und überzeugt durch eine äußerst solide Bausubstanz. Der Keller besteht aus dem für die Bauzeit typischen Backstein- bzw. Bruchsteinmauerwerk und ist mit einer stabilen...
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Bauweise:
Das Gebäude wurde in traditioneller, massiver Fachwerkbauweise errichtet und überzeugt durch eine äußerst solide Bausubstanz. Der Keller besteht aus dem für die Bauzeit typischen Backstein- bzw. Bruchsteinmauerwerk und ist mit einer stabilen Kappendecke ausgestattet. Besonders hervorzuheben ist die insgesamt sehr robuste Ausführung von Keller und Fachwerk – für das Baujahr ist die Bauqualität als überdurchschnittlich zu bewerten.
Hinweis: Die Gebäudepflege wurde in den letzten Jahren vernachlässigt. Sowohl optisch als auch geruchlich (u. a. durch frühere Tierhaltung im Innenbereich) sind Spuren erkennbar, die im Zuge einer Sanierung zu berücksichtigen sind.
Fassade:
Die Außenwände des Gebäudes sind teils in sichtbarer Fachwerkoptik gehalten, teils mit einer Schieferverkleidung versehen. Diese Kombination schützt das Mauerwerk effektiv vor Witterungseinflüssen und verleiht dem Gebäude einen charaktervollen, historischen Charme. Eine Dämmung der Fassade ist bislang nicht vorhanden und bietet somit weiteres Potenzial für energetische Verbesserungen – sowohl durch Innen- als auch Außendämmung.
Dacheindeckung:
Das Satteldach bietet eine gute Raumausnutzung im Dachgeschoss sowie eine harmonische Gebäudeoptik. Dachstuhl und Dacheindeckung machen insgesamt einen soliden Eindruck und bieten eine zuverlässige Basis für mögliche Modernisierungen oder Ausbauten.
Fenster und Türen:
Sowohl die Fenster als auch die Haustür bestehen aus Holz und fügen sich optisch stimmig in die traditionelle Bauweise des Hauses ein. Die Holzfenster im historischen Stil verfügen über Einfachverglasung. Energetisch entsprechen sie nicht mehr dem heutigen Standard, bieten aber eine charmante Grundlage für denkmalgerechte Aufwertungen.
Elektrik:
Die Elektrik wurde größtenteils im Jahr 1980 modernisiert, einschließlich des Zähler- und Sicherungskastens. Sie befindet sich in einem funktionalen Zustand, jedoch kann eine Aktualisierung gemäß heutiger Anforderungen sinnvoll sein.
Heizung:
Die Beheizung erfolgt über eine moderne Erdgas-Brennwerttherme der Firma Junkers, die im Jahr 2010 installiert wurde. Zusätzlich sorgt ein Kaminofen des Modells „Drooff Varese 2“ für behagliche Wärme – dieser bietet eine umweltgerechte und gemütliche Ergänzung zur Zentralheizung.
Bauweise:
Das Gebäude wurde in traditioneller, massiver Fachwerkbauweise errichtet und überzeugt durch eine äußerst solide Bausubstanz. Der Keller besteht aus dem für die Bauzeit typischen Backstein- bzw. Bruchsteinmauerwerk und ist mit einer stabilen Kappendecke ausgestattet. Besonders hervorzuheben ist die insgesamt sehr robuste Ausführung von Keller und Fachwerk – für das Baujahr ist die Bauqualität als überdurchschnittlich zu bewerten.
Hinweis: Die Gebäudepflege wurde in den letzten Jahren vernachlässigt. Sowohl optisch als auch geruchlich (u. a. durch frühere Tierhaltung im Innenbereich) sind Spuren erkennbar, die im Zuge einer Sanierung zu berücksichtigen sind.
Fassade:
Die Außenwände des Gebäudes sind teils in sichtbarer Fachwerkoptik gehalten, teils mit einer Schieferverkleidung versehen. Diese Kombination schützt das Mauerwerk effektiv vor Witterungseinflüssen und verleiht dem Gebäude einen charaktervollen, historischen Charme. Eine Dämmung der Fassade ist bislang nicht vorhanden und bietet somit weiteres Potenzial für energetische Verbesserungen – sowohl durch Innen- als auch Außendämmung.
Dacheindeckung:
Das Satteldach bietet eine gute Raumausnutzung im Dachgeschoss sowie eine harmonische Gebäudeoptik. Dachstuhl und Dacheindeckung machen insgesamt einen soliden Eindruck und bieten eine zuverlässige Basis für mögliche Modernisierungen oder Ausbauten.
Fenster und Türen:
Sowohl die Fenster als auch die Haustür bestehen aus Holz und fügen sich optisch stimmig in die traditionelle Bauweise des Hauses ein. Die Holzfenster im historischen Stil verfügen über Einfachverglasung. Energetisch entsprechen sie nicht mehr dem heutigen Standard, bieten aber eine charmante Grundlage für denkmalgerechte Aufwertungen.
Elektrik:
Die Elektrik wurde größtenteils im Jahr 1980 modernisiert, einschließlich des Zähler- und Sicherungskastens. Sie befindet sich in einem funktionalen Zustand, jedoch kann eine Aktualisierung gemäß heutiger Anforderungen sinnvoll sein.
Heizung:
Die Beheizung erfolgt über eine moderne Erdgas-Brennwerttherme der Firma Junkers, die im Jahr 2010 installiert wurde. Zusätzlich sorgt ein Kaminofen des Modells „Drooff Varese 2“ für behagliche Wärme – dieser bietet eine umweltgerechte und gemütliche Ergänzung zur Zentralheizung.