Dülmen ist eine mittlere kreisangehörige Stadt im nordrhein-westfälischen Kreis Coesfeld und liegt zwischen Münster und dem Ruhrgebiet.
Sie hat mit ihren rund 48.000 Einwohnern den Status einer kleinen Mittelstadt.
Zur Stadt Dülmen gehören die fünf...
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Dülmen ist eine mittlere kreisangehörige Stadt im nordrhein-westfälischen Kreis Coesfeld und liegt zwischen Münster und dem Ruhrgebiet.
Sie hat mit ihren rund 48.000 Einwohnern den Status einer kleinen Mittelstadt.
Zur Stadt Dülmen gehören die fünf Ortsteile Rorup, Buldern, Hiddingsel, Hausdülmen und Merfeld und die zwei Stadtbezirke Mitte und Kirchspiel.
Die Stadt grenzt an folgende Städte und Gemeinden:
Haltern am See (Kreis Recklinghausen), Reken (Kreis Borken), Coesfeld, Nottuln, Senden, Lüdinghausen (alle Kreis Coesfeld)
In Dülmen gibt es neben vielen Kita´s und Kindergärten neun Grundschulen, in denen das erste Wissen an die Jüngsten vermittelt wird.
Drei Hauptschulen, zwei Realschulen und drei Gymnasien vervollständigen das allgemeine schulische Angebot der Stadt Dülmen.
Die "Berufsbildende Schule", "Richard-von-Weizsäcker-Berufskolleg", sowie die Berufsfortbildungsstätte des Schornsteinfegerhandwerks Nordrhein-Westfalen ergänzen neben diversen Musikschulen, der Familienbildungsstätte, der Kulturoffensive e. V. und der VHS das Weiterbildungsangebot der Stadt Dülmen.
Dülmen verfügt über ein großes Radwandernetz, was es zu einem Ausflugsziel insbesondere für das nahe Ruhrgebiet macht.
Der Dülmener Wildpark als der mit 250 Hektar größte Dülmener und auch überregional bekannte Park existiert seit 1860, dem Jahr des Landerwerbs, und hat seinen Ursprung im ehemaligen "Gut Hinderkinck", welches seit 1341 existierte. Ursprünglich war das Gelände als Landsitz für den Herzog von Croÿ gedacht. Heute dient der Park der Naherholung und beherbergt verschiedene Wildtiere wie Rehe oder Damwild, die seit den 1920er Jahren im Park gehalten werden.
Eine größere Bekanntheit hat Dülmen durch die Dülmener Wildpferde. Bei diesem Wildpferd handelt es sich um eine vom Emscherbrücher abstammende robuste Kleinpferderasse, die überwiegend in Dülmen im Merfelder Bruch, einem rund 350 ha großen Naturschutzgebiet, lebt. Dort gibt es ca. 400 Wildpferde. Auf der im Merfelder Bruch liegenden Wildpferdebahn werden jedes Jahr – traditionell am letzten Samstag im Mai – beim Wildpferdefang die einjährigen Hengste aus der Herde gefangen.
Dülmen verfügt ferner über ein Freizeitbad, das "düb". Zudem liegen südlich von Dülmen, benachbart zum Ortsteil Hausdülmen, der "Dülmener See" und der "Halterner Silbersee II", die Bademöglichkeiten bieten.
Rund um Dülmen befinden sich viele Radwege, die von Sportbegeisterten ausgiebig genutzt werden.
Der Schienenverkehr wird durch den Bahnhof Dülmen bedient.
Die Strecke wird täglich im Stundentakt durch DB Regio NRW mit den Linien:
Rhein-Haard-Express (RE 2) von Düsseldorf über Duisburg–Essen–Gelsenkirchen–Recklinghausen-Münster-Osnabrück sowie – etwa 30 Minuten versetzt –
Niers-Haard-Express (RE 42) von Mönchengladbach über Krefeld–Duisburg–Essen–Gelsenkirchen–Recklinghausen nach Münster bedient.
Außerdem liegt der Turmbahnhof Dülmen an der eingleisigen, nicht elektrifizierten Bahnstrecke Dortmund–Enschede, auf der täglich und stündlich die RB 51 zwischen Dortmund und Enschede verkehrt.
Für den Öffentlichen Personennahverkehr sind ausreichend entsprechende Haltestellen und Verbindungen vorhanden.
Zudem besteht über die Anschlussstelle Dülmen die Zugangsmöglichkeit zur A43, die somit die Verbindung zum Ruhrgebiet und zu weiteren Anschlussmöglichkeiten bietet.
Dülmen ist eine mittlere kreisangehörige Stadt im nordrhein-westfälischen Kreis Coesfeld und liegt zwischen Münster und dem Ruhrgebiet.
Sie hat mit ihren rund 48.000 Einwohnern den Status einer kleinen Mittelstadt.
Zur Stadt Dülmen gehören die fünf Ortsteile Rorup, Buldern, Hiddingsel, Hausdülmen und Merfeld und die zwei Stadtbezirke Mitte und Kirchspiel.
Die Stadt grenzt an folgende Städte und Gemeinden:
Haltern am See (Kreis Recklinghausen), Reken (Kreis Borken), Coesfeld, Nottuln, Senden, Lüdinghausen (alle Kreis Coesfeld)
In Dülmen gibt es neben vielen Kita´s und Kindergärten neun Grundschulen, in denen das erste Wissen an die Jüngsten vermittelt wird.
Drei Hauptschulen, zwei Realschulen und drei Gymnasien vervollständigen das allgemeine schulische Angebot der Stadt Dülmen.
Die "Berufsbildende Schule", "Richard-von-Weizsäcker-Berufskolleg", sowie die Berufsfortbildungsstätte des Schornsteinfegerhandwerks Nordrhein-Westfalen ergänzen neben diversen Musikschulen, der Familienbildungsstätte, der Kulturoffensive e. V. und der VHS das Weiterbildungsangebot der Stadt Dülmen.
Dülmen verfügt über ein großes Radwandernetz, was es zu einem Ausflugsziel insbesondere für das nahe Ruhrgebiet macht.
Der Dülmener Wildpark als der mit 250 Hektar größte Dülmener und auch überregional bekannte Park existiert seit 1860, dem Jahr des Landerwerbs, und hat seinen Ursprung im ehemaligen "Gut Hinderkinck", welches seit 1341 existierte. Ursprünglich war das Gelände als Landsitz für den Herzog von Croÿ gedacht. Heute dient der Park der Naherholung und beherbergt verschiedene Wildtiere wie Rehe oder Damwild, die seit den 1920er Jahren im Park gehalten werden.
Eine größere Bekanntheit hat Dülmen durch die Dülmener Wildpferde. Bei diesem Wildpferd handelt es sich um eine vom Emscherbrücher abstammende robuste Kleinpferderasse, die überwiegend in Dülmen im Merfelder Bruch, einem rund 350 ha großen Naturschutzgebiet, lebt. Dort gibt es ca. 400 Wildpferde. Auf der im Merfelder Bruch liegenden Wildpferdebahn werden jedes Jahr – traditionell am letzten Samstag im Mai – beim Wildpferdefang die einjährigen Hengste aus der Herde gefangen.
Dülmen verfügt ferner über ein Freizeitbad, das "düb". Zudem liegen südlich von Dülmen, benachbart zum Ortsteil Hausdülmen, der "Dülmener See" und der "Halterner Silbersee II", die Bademöglichkeiten bieten.
Rund um Dülmen befinden sich viele Radwege, die von Sportbegeisterten ausgiebig genutzt werden.
Der Schienenverkehr wird durch den Bahnhof Dülmen bedient.
Die Strecke wird täglich im Stundentakt durch DB Regio NRW mit den Linien:
Rhein-Haard-Express (RE 2) von Düsseldorf über Duisburg–Essen–Gelsenkirchen–Recklinghausen-Münster-Osnabrück sowie – etwa 30 Minuten versetzt –
Niers-Haard-Express (RE 42) von Mönchengladbach über Krefeld–Duisburg–Essen–Gelsenkirchen–Recklinghausen nach Münster bedient.
Außerdem liegt der Turmbahnhof Dülmen an der eingleisigen, nicht elektrifizierten Bahnstrecke Dortmund–Enschede, auf der täglich und stündlich die RB 51 zwischen Dortmund und Enschede verkehrt.
Für den Öffentlichen Personennahverkehr sind ausreichend entsprechende Haltestellen und Verbindungen vorhanden.
Zudem besteht über die Anschlussstelle Dülmen die Zugangsmöglichkeit zur A43, die somit die Verbindung zum Ruhrgebiet und zu weiteren Anschlussmöglichkeiten bietet.