Klüden liegt ca. 7 km nordöstlich von Calvörde in der Colbitz-Letzlinger Heide. Nachbarortsteile sind im Osten Zobbenitz und im Süden Dorst. Die Klüdener Pax gehörte bis zum 31. Dezember 2009 als Exklave zur ehemaligen Gemeinde Klüden.
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Klüden liegt ca. 7 km nordöstlich von Calvörde in der Colbitz-Letzlinger Heide. Nachbarortsteile sind im Osten Zobbenitz und im Süden Dorst. Die Klüdener Pax gehörte bis zum 31. Dezember 2009 als Exklave zur ehemaligen Gemeinde Klüden.
Der Ortsteil liegt an der K 1106. Zur Bundesstraße 71, die Magdeburg mit Bremen verbindet, sind es in östlicher Richtung ca. 10 km.
Die Colbitz-Letzlinger Heide ist ein großes Wald- und Heidegebiet im Übergangsbereich der Regionen Altmark und Elbe-Börde-Heide in Sachsen-Anhalt nördlich von Magdeburg. Das Gebiet ist Bestandteil der naturräumlichen Haupteinheitengruppe Wendland und Altmark, während es nach der Landschaftsgliederung von Sachsen-Anhalt zu den „Altmarkheiden“ gehört.
Die Bezeichnung Colbitz-Letzlinger Heide kennzeichnet in der ursprünglichen Bedeutung nur das große Territorium des ehemaligen königlich-preußischen Forst- und Jagdgebietes zwischen den Städten Gardelegen, Tangerhütte und Haldensleben, mit einer Fläche von ca. 340 Quadratkilometern. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird jedoch heute häufig das gesamte waldreiche Gebiet dieser Region der Altmark, mit über ca. 450 Quadratkilometern, als Colbitz-Letzlinger Heide bezeichnet. Dazu würden dann aber auch die vielen privat bewirtschafteten Bauernwälder, die ehemals großen Guts- und kommunalen Wälder in diesem Territorium gehören, wie z. B. die Zienauer Heide, der Weteritzer Forst oder der Hospitalforst bei Gardelegen.
Klüden liegt ca. 7 km nordöstlich von Calvörde in der Colbitz-Letzlinger Heide. Nachbarortsteile sind im Osten Zobbenitz und im Süden Dorst. Die Klüdener Pax gehörte bis zum 31. Dezember 2009 als Exklave zur ehemaligen Gemeinde Klüden.
Der Ortsteil liegt an der K 1106. Zur Bundesstraße 71, die Magdeburg mit Bremen verbindet, sind es in östlicher Richtung ca. 10 km.
Die Colbitz-Letzlinger Heide ist ein großes Wald- und Heidegebiet im Übergangsbereich der Regionen Altmark und Elbe-Börde-Heide in Sachsen-Anhalt nördlich von Magdeburg. Das Gebiet ist Bestandteil der naturräumlichen Haupteinheitengruppe Wendland und Altmark, während es nach der Landschaftsgliederung von Sachsen-Anhalt zu den „Altmarkheiden“ gehört.
Die Bezeichnung Colbitz-Letzlinger Heide kennzeichnet in der ursprünglichen Bedeutung nur das große Territorium des ehemaligen königlich-preußischen Forst- und Jagdgebietes zwischen den Städten Gardelegen, Tangerhütte und Haldensleben, mit einer Fläche von ca. 340 Quadratkilometern. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird jedoch heute häufig das gesamte waldreiche Gebiet dieser Region der Altmark, mit über ca. 450 Quadratkilometern, als Colbitz-Letzlinger Heide bezeichnet. Dazu würden dann aber auch die vielen privat bewirtschafteten Bauernwälder, die ehemals großen Guts- und kommunalen Wälder in diesem Territorium gehören, wie z. B. die Zienauer Heide, der Weteritzer Forst oder der Hospitalforst bei Gardelegen.