Niedenstein mit ca. 5600 Einwohnern liegt im Südosten des Naturparks Habichtswald. Die Kernstadt erstreckt sich am Westhang der waldreichen Langenberge. Die nächste Großstadt ist das 15 km nordöstlich gelegene Kassel. Zu den Bergen rund um...
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Niedenstein mit ca. 5600 Einwohnern liegt im Südosten des Naturparks Habichtswald. Die Kernstadt erstreckt sich am Westhang der waldreichen Langenberge. Die nächste Großstadt ist das 15 km nordöstlich gelegene Kassel. Zu den Bergen rund um Niedenstein gehören der Schwengeberg (557 m ü. NN, höchster Berg des Stadtgebiets) und der Niedensteiner Kopf (475 m ü. NN, mit dem Hessenturm), die beide zu den Langenbergen gehören, der als Flächennaturdenkmal ausgewiesene Sengelsberg (448 m ü. NN) nördlich der Kernstadt, und der beim Ortsteil Kirchberg gelegene Wartberg (306 m ü. NN). Teile der Kernstadt werden vom östlichen Ems-Zufluss Wiehoff durchflossen, der Ortsteil Kirchberg von der Ems.
Nachbargemeinden
Im Norden grenzt Niedenstein an die Gemeinde Schauenburg (Landkreis Kassel), jenseits der Langenberge im Osten bzw. Südosten an die Stadt Gudensberg. Im Süden liegt Fritzlar, deren Kernstadt etwa 15 km von der Kernstadt Niedenstein entfernt ist, und im Westen befindet sich die Gemeinde Bad Emstal; Gudensberg und Fritzlar liegen im Schwalm-Eder-Kreis, Bad Emstal gehört zum Landkreis Kassel.
Naturdenkmäler und besondere Objekte:
Niedensteiner Tanzlinde; die als Naturdenkmal ausgewiesene, historische Tanz- und Gerichtslinde steht westlich des Rathauses, außerhalb des einstigen unteren Stadttors, dem Untertor
Sengelsberg, ein 449 m ü. NHN[30] hoher Berg der Hinterhabichtswälder Kuppen ist ein weiteres, niedensteiner Naturdenkmal
„Jüdischer Friedhof“; die erhaltene Begräbnisstätte der früheren israelitischen Gemeinde Niedensteins befindet sich an der Friedensstraße im Ort
Niedensteiner Kopf im Habichtswälder Bergland, eine 475 m ü. NHN[30] hohe Basaltkuppe östlich der Kernstadt. Anstelle einer mittelalterlichen Burg steht heute auf ihm der
Hessenturm, ein im Jahr 1931 errichteter Aussichtsturm mit einer Wandergaststätte
Freizeitgelände des Naturistensportbunds e.V. Kassel
Niedenstein mit ca. 5600 Einwohnern liegt im Südosten des Naturparks Habichtswald. Die Kernstadt erstreckt sich am Westhang der waldreichen Langenberge. Die nächste Großstadt ist das 15 km nordöstlich gelegene Kassel. Zu den Bergen rund um Niedenstein gehören der Schwengeberg (557 m ü. NN, höchster Berg des Stadtgebiets) und der Niedensteiner Kopf (475 m ü. NN, mit dem Hessenturm), die beide zu den Langenbergen gehören, der als Flächennaturdenkmal ausgewiesene Sengelsberg (448 m ü. NN) nördlich der Kernstadt, und der beim Ortsteil Kirchberg gelegene Wartberg (306 m ü. NN). Teile der Kernstadt werden vom östlichen Ems-Zufluss Wiehoff durchflossen, der Ortsteil Kirchberg von der Ems.
Nachbargemeinden
Im Norden grenzt Niedenstein an die Gemeinde Schauenburg (Landkreis Kassel), jenseits der Langenberge im Osten bzw. Südosten an die Stadt Gudensberg. Im Süden liegt Fritzlar, deren Kernstadt etwa 15 km von der Kernstadt Niedenstein entfernt ist, und im Westen befindet sich die Gemeinde Bad Emstal; Gudensberg und Fritzlar liegen im Schwalm-Eder-Kreis, Bad Emstal gehört zum Landkreis Kassel.
Naturdenkmäler und besondere Objekte:
Niedensteiner Tanzlinde; die als Naturdenkmal ausgewiesene, historische Tanz- und Gerichtslinde steht westlich des Rathauses, außerhalb des einstigen unteren Stadttors, dem Untertor
Sengelsberg, ein 449 m ü. NHN[30] hoher Berg der Hinterhabichtswälder Kuppen ist ein weiteres, niedensteiner Naturdenkmal
„Jüdischer Friedhof“; die erhaltene Begräbnisstätte der früheren israelitischen Gemeinde Niedensteins befindet sich an der Friedensstraße im Ort
Niedensteiner Kopf im Habichtswälder Bergland, eine 475 m ü. NHN[30] hohe Basaltkuppe östlich der Kernstadt. Anstelle einer mittelalterlichen Burg steht heute auf ihm der
Hessenturm, ein im Jahr 1931 errichteter Aussichtsturm mit einer Wandergaststätte
Freizeitgelände des Naturistensportbunds e.V. Kassel