- Baujahr des Landhauses ursprünglich 1857
- Ausbau der Scheune im Jahr 2002
- Sanierung 1993-2003
- weitere Umbauten und Modernisierungen ab 2008 sowie umfangreiche Verbesserungen im Außenbereich
- gelungene Verbindung zwischen Bauernhaus-Charakter und...
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- Baujahr des Landhauses ursprünglich 1857
- Ausbau der Scheune im Jahr 2002
- Sanierung 1993-2003
- weitere Umbauten und Modernisierungen ab 2008 sowie umfangreiche Verbesserungen im Außenbereich
- gelungene Verbindung zwischen Bauernhaus-Charakter und modernem Wohnen
- Dachkonstruktion als Krüppelwalmdach; Dacheindeckung mit Tondachziegel (rot); Erneuerung des Dachstuhls im Jahr 1998
- Sanierung der Nord-Ostdachseite der Scheune sowie der Krüppelwalme im Jahr 1999
- Photovoltaikanlage ist installiert
- Ständerwerk-Gebäude aus Eiche teilweise mit Sichtbalkendecke und offenem Ständerwerk
- Außenwände als Vorsatzschale mit Hohlschicht aus Kalksandstein bzw. Gasbeton (Unipor 24 cm; Luftschicht d = 6 cm; Verblendung d = 11,5 cm, teilweise auch KSV, verklinkert und gefugt)
- Innenwände aus KSV, Gipskartonplatten, Unipor
- Erdgeschossfundament mit Sperrschicht gegen Feuchtigkeit; Streifenfundamente und Stb.-Sohle (d = 20 cm / im EG); Nebengebäude Fundament erneuert in ca. 2006
- Fußbodenaufbau und Zwischendecke OG (überwiegend) Zementestrich mit entsprechender Wärmedämmung
- isolierverglaste Holzfenster, weiß, mit Sprossen und Wärmeschutzverglasung (K-Wert 1,3); Innenfensterbänke überwiegend aus Mahagoniholz; zwei isolierverglaste Holzfenster im Hobbyraum ca. 2010; isolierverglaste Kunststofffenster im Wellness/Fitnessbereich ca. 2017
- Gas-Brennwerttherme mit Warmwasserspeicher, Beheizung mittels Flachheizkörpern und zusätzlich Fußbodenerwärmung im EG in den Schlafräumen sowie dem Gäste-WC und dem HWR
weitere Beschreibungsmerkmale finden Sie in unserem Exposé
- Baujahr des Landhauses ursprünglich 1857
- Ausbau der Scheune im Jahr 2002
- Sanierung 1993-2003
- weitere Umbauten und Modernisierungen ab 2008 sowie umfangreiche Verbesserungen im Außenbereich
- gelungene Verbindung zwischen Bauernhaus-Charakter und modernem Wohnen
- Dachkonstruktion als Krüppelwalmdach; Dacheindeckung mit Tondachziegel (rot); Erneuerung des Dachstuhls im Jahr 1998
- Sanierung der Nord-Ostdachseite der Scheune sowie der Krüppelwalme im Jahr 1999
- Photovoltaikanlage ist installiert
- Ständerwerk-Gebäude aus Eiche teilweise mit Sichtbalkendecke und offenem Ständerwerk
- Außenwände als Vorsatzschale mit Hohlschicht aus Kalksandstein bzw. Gasbeton (Unipor 24 cm; Luftschicht d = 6 cm; Verblendung d = 11,5 cm, teilweise auch KSV, verklinkert und gefugt)
- Innenwände aus KSV, Gipskartonplatten, Unipor
- Erdgeschossfundament mit Sperrschicht gegen Feuchtigkeit; Streifenfundamente und Stb.-Sohle (d = 20 cm / im EG); Nebengebäude Fundament erneuert in ca. 2006
- Fußbodenaufbau und Zwischendecke OG (überwiegend) Zementestrich mit entsprechender Wärmedämmung
- isolierverglaste Holzfenster, weiß, mit Sprossen und Wärmeschutzverglasung (K-Wert 1,3); Innenfensterbänke überwiegend aus Mahagoniholz; zwei isolierverglaste Holzfenster im Hobbyraum ca. 2010; isolierverglaste Kunststofffenster im Wellness/Fitnessbereich ca. 2017
- Gas-Brennwerttherme mit Warmwasserspeicher, Beheizung mittels Flachheizkörpern und zusätzlich Fußbodenerwärmung im EG in den Schlafräumen sowie dem Gäste-WC und dem HWR
weitere Beschreibungsmerkmale finden Sie in unserem Exposé