Der Gebäudekomplex befindet sich in bester Innenstadtlage am Rande der beliebten Oldenburger Fußgängerzone unweit vom Oldenburger Stadthafen, dem Stautorkreisel und den Schlosshöfen.
Die Mieterstruktur setzt sich aus den verschiedenen Bereichen wie...
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Der Gebäudekomplex befindet sich in bester Innenstadtlage am Rande der beliebten Oldenburger Fußgängerzone unweit vom Oldenburger Stadthafen, dem Stautorkreisel und den Schlosshöfen.
Die Mieterstruktur setzt sich aus den verschiedenen Bereichen wie Gastronomie, Büro, Ärzte und Dienstleister zusammen.
Durch seine Zentrale Lage überzeugt das Gebäude mit bester Verkehrsanbindung, zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln. Bushaltestellen sind fußläufig zu erreichen, ebenso der Hauptbahnhof.
///// GESCHICHTE DER KAISERLICHEN POST [Quelle: Wikipedia]
Der Ende 1897 vom Staatssekretär des Reichs-Postamts vorgelegte Bauentwurf für ein neues Post- und Telegrafen-Dienstgebäude in Oldenburg wurde durch die Akademie des Bauwesens einer Prüfung unterzogen. Bereits um die Jahrhundertwende reichten die Räumlichkeiten nicht mehr aus und es entstand nach den Planungen von Ernst Hake gemeinsam mit Ewald Freiherr von Rechenberg von 1901 in mehreren Bauabschnitten bis 1905 das Post- und Telegrafenamt. Die Baukosten beliefen sich auf 1 Million Goldmark. Am 8. Dezember 1902 wurde das Postamt in Anwesenheit des Großherzogs Friedrich August eingeweiht. In der Schalterhalle fanden vier von Grete Waldau in Tempera auf Kalk gemalte Oldenburger Ansichten besondere Beachtung.
In den Folgejahren erfolgten weitere Erweiterungsbauten für den Post- und Telegrafie-Betrieb. Mit weiteren Strukturierungen wurde 1943 die Funktion als Oberpostdirektion aufgelöst und an die RPD Bremen übertragen.
Ohne größere Schäden konnte die Post jahrzehntelang bis zur Privatisierung dann als Deutsche Telekom diesen Gebäudekomplex betreiben. Nach weiterer Privatisierung und umfangreicher Sanierung bis 2014 wurde das Gebäude seiner neuen Bestimmung (Büroräume, Restaurant, Arztpraxen & Co.) übergeben.
///// OLDENBURG // Gut für gute Geschäfte!
Arbeiten in Oldenburg – Universitätsstadt und ehemalige Residenzstadt in der Metropolregion Bremen/Oldenburg.
Oldenburg ist mit knapp über 170.000 Einwohnern drittgrößte Stadt und eines der Oberzentren des Landes Niedersachsen. Oldenburg gehört deutschlandweit zu den wenigen Großstädten dieser Größenordnung, die prognostiziert noch weiter wachsen werden. Ein positives Zeichen für den dynamischen Standort an der Hunte.
Oldenburg ist Universitätsstadt mit über 15.000 Studenten. Mit über 15.000 Gewerbebetrieben, drei großen Klinikstandorten, Universität, Fachhochschule, Hanse Law School, European Medical School, Polizeiakademie sowie Niederlassungen diverser Banken und Versicherungen hat sich Oldenburg kontinuierlich zu einem attraktiven Gewerbestandort in Deutschlands Norden entwickelt.
Eingerahmt wird Oldenburg von über 280 Hektar Grün- und Parkanlagen, die der Stadt den Titel „Grüne Stadt im Norden“ verliehen haben!
Der Gebäudekomplex befindet sich in bester Innenstadtlage am Rande der beliebten Oldenburger Fußgängerzone unweit vom Oldenburger Stadthafen, dem Stautorkreisel und den Schlosshöfen.
Die Mieterstruktur setzt sich aus den verschiedenen Bereichen wie Gastronomie, Büro, Ärzte und Dienstleister zusammen.
Durch seine Zentrale Lage überzeugt das Gebäude mit bester Verkehrsanbindung, zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln. Bushaltestellen sind fußläufig zu erreichen, ebenso der Hauptbahnhof.
///// GESCHICHTE DER KAISERLICHEN POST [Quelle: Wikipedia]
Der Ende 1897 vom Staatssekretär des Reichs-Postamts vorgelegte Bauentwurf für ein neues Post- und Telegrafen-Dienstgebäude in Oldenburg wurde durch die Akademie des Bauwesens einer Prüfung unterzogen. Bereits um die Jahrhundertwende reichten die Räumlichkeiten nicht mehr aus und es entstand nach den Planungen von Ernst Hake gemeinsam mit Ewald Freiherr von Rechenberg von 1901 in mehreren Bauabschnitten bis 1905 das Post- und Telegrafenamt. Die Baukosten beliefen sich auf 1 Million Goldmark. Am 8. Dezember 1902 wurde das Postamt in Anwesenheit des Großherzogs Friedrich August eingeweiht. In der Schalterhalle fanden vier von Grete Waldau in Tempera auf Kalk gemalte Oldenburger Ansichten besondere Beachtung.
In den Folgejahren erfolgten weitere Erweiterungsbauten für den Post- und Telegrafie-Betrieb. Mit weiteren Strukturierungen wurde 1943 die Funktion als Oberpostdirektion aufgelöst und an die RPD Bremen übertragen.
Ohne größere Schäden konnte die Post jahrzehntelang bis zur Privatisierung dann als Deutsche Telekom diesen Gebäudekomplex betreiben. Nach weiterer Privatisierung und umfangreicher Sanierung bis 2014 wurde das Gebäude seiner neuen Bestimmung (Büroräume, Restaurant, Arztpraxen & Co.) übergeben.
///// OLDENBURG // Gut für gute Geschäfte!
Arbeiten in Oldenburg – Universitätsstadt und ehemalige Residenzstadt in der Metropolregion Bremen/Oldenburg.
Oldenburg ist mit knapp über 170.000 Einwohnern drittgrößte Stadt und eines der Oberzentren des Landes Niedersachsen. Oldenburg gehört deutschlandweit zu den wenigen Großstädten dieser Größenordnung, die prognostiziert noch weiter wachsen werden. Ein positives Zeichen für den dynamischen Standort an der Hunte.
Oldenburg ist Universitätsstadt mit über 15.000 Studenten. Mit über 15.000 Gewerbebetrieben, drei großen Klinikstandorten, Universität, Fachhochschule, Hanse Law School, European Medical School, Polizeiakademie sowie Niederlassungen diverser Banken und Versicherungen hat sich Oldenburg kontinuierlich zu einem attraktiven Gewerbestandort in Deutschlands Norden entwickelt.
Eingerahmt wird Oldenburg von über 280 Hektar Grün- und Parkanlagen, die der Stadt den Titel „Grüne Stadt im Norden“ verliehen haben!