Hoppenrade gehört zur Gemeinde Wustermark im brandenburgischen Landkreis Havelland und befindet sich südwestlich des Gemeindezentrums. In unmittelbarer Umgebung liegen der Wohnplatz Hoppenrade-Ausbau im Süden, der Ortsteil Wernitz im Nordwesten sowie...
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Hoppenrade gehört zur Gemeinde Wustermark im brandenburgischen Landkreis Havelland und befindet sich südwestlich des Gemeindezentrums. In unmittelbarer Umgebung liegen der Wohnplatz Hoppenrade-Ausbau im Süden, der Ortsteil Wernitz im Nordwesten sowie Dyrotz im Nordosten. Durch den Ort verläuft die Landstraße 204, die als Hauptverbindungsachse von Nordosten nach Süden führt.
Die Umgebung ist geprägt von einer weiten Agrarlandschaft, die überwiegend landwirtschaftlich genutzt wird. Das Gebiet wird im Norden durch den Pelsterlakegraben entwässert, der in den Havelkanal übergeht. Das leicht ansteigende Gelände befindet sich auf einer Höhe zwischen etwa 32 und 34 Metern über dem Meeresspiegel, mit einer sanften Erhebung nach Südosten. Im südwestlichen Bereich der Gemarkung Wustermark erhebt sich der Stellberg, der mit rund 61 Metern über NHN den höchsten Punkt bildet.
Archäologische Funde belegen, dass das Gebiet des heutigen Hoppenrade bereits in der vorrömischen Eisenzeit besiedelt war – zwischen etwa 600 und 400 v. Chr. wurden erste Spuren menschlicher Ansiedlung entdeckt. Eine erneute Besiedlung erfolgte ab dem 8. Jahrhundert n. Chr. durch slawische Stämme. Der Ortsname Hoppenrade könnte auf eine gleichnamige Familie zurückgehen oder von der Bezeichnung „Hopfenrode“ abgeleitet sein, was auf Rodungsflächen zum Hopfenanbau hinweisen würde.
Hoppenrade gehört zur Gemeinde Wustermark im brandenburgischen Landkreis Havelland und befindet sich südwestlich des Gemeindezentrums. In unmittelbarer Umgebung liegen der Wohnplatz Hoppenrade-Ausbau im Süden, der Ortsteil Wernitz im Nordwesten sowie Dyrotz im Nordosten. Durch den Ort verläuft die Landstraße 204, die als Hauptverbindungsachse von Nordosten nach Süden führt.
Die Umgebung ist geprägt von einer weiten Agrarlandschaft, die überwiegend landwirtschaftlich genutzt wird. Das Gebiet wird im Norden durch den Pelsterlakegraben entwässert, der in den Havelkanal übergeht. Das leicht ansteigende Gelände befindet sich auf einer Höhe zwischen etwa 32 und 34 Metern über dem Meeresspiegel, mit einer sanften Erhebung nach Südosten. Im südwestlichen Bereich der Gemarkung Wustermark erhebt sich der Stellberg, der mit rund 61 Metern über NHN den höchsten Punkt bildet.
Archäologische Funde belegen, dass das Gebiet des heutigen Hoppenrade bereits in der vorrömischen Eisenzeit besiedelt war – zwischen etwa 600 und 400 v. Chr. wurden erste Spuren menschlicher Ansiedlung entdeckt. Eine erneute Besiedlung erfolgte ab dem 8. Jahrhundert n. Chr. durch slawische Stämme. Der Ortsname Hoppenrade könnte auf eine gleichnamige Familie zurückgehen oder von der Bezeichnung „Hopfenrode“ abgeleitet sein, was auf Rodungsflächen zum Hopfenanbau hinweisen würde.