Ferch am Schwielowsee ist ein historisches Fischer- und Künstlerdorf, das eine einzigartige Mischung aus malerischer Landschaft, kultureller Geschichte und guter Infrastruktur bietet. Die vielen Vorteile machen den Ort zu einem beliebten Wohnort im...
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Ferch am Schwielowsee ist ein historisches Fischer- und Künstlerdorf, das eine einzigartige Mischung aus malerischer Landschaft, kultureller Geschichte und guter Infrastruktur bietet. Die vielen Vorteile machen den Ort zu einem beliebten Wohnort im Grünen, unweit von Potsdam und Berlin.
Im 19. Jahrhundert zog die reizvolle Landschaft zahlreiche Künstler an, die die Havelländische Malerkolonie gründeten. Das Museum der Havelländischen Malerkolonie im historischen Kossätenhaus gibt Einblicke in das Schaffen dieser Künstler. Der ursprüngliche Charakter als Fischerdorf ist durch gut erhaltene, reetgedeckte Fischerkaten und die Fischerkirche aus dem Jahr 1632 bis heute spürbar.
Über den südlichen Berliner Ring (A10) ist Ferch gut mit dem Auto zu erreichen, die Ausfahrt Ferch führt direkt in den Ort.
Ebenso bieten gute Busverbindungen Anschluss an die nahegelegenen Bahnhöfe, zum Beispiel Caputh-Geltow, wo eine neue Fahrradabstellanlage die Anreise per Rad und Bahn erleichtert.
Der Ort ist auch Teil des Wasserwegenetzes der Havel und des Schwielowsees. Wassertouristen können hier anlegen. Gut ausgebaute Radwege verbinden Ferch mit den Nachbarorten wie Caputh und der Landeshauptstadt Potsdam.
Ferch am Schwielowsee ist ein historisches Fischer- und Künstlerdorf, das eine einzigartige Mischung aus malerischer Landschaft, kultureller Geschichte und guter Infrastruktur bietet. Die vielen Vorteile machen den Ort zu einem beliebten Wohnort im Grünen, unweit von Potsdam und Berlin.
Im 19. Jahrhundert zog die reizvolle Landschaft zahlreiche Künstler an, die die Havelländische Malerkolonie gründeten. Das Museum der Havelländischen Malerkolonie im historischen Kossätenhaus gibt Einblicke in das Schaffen dieser Künstler. Der ursprüngliche Charakter als Fischerdorf ist durch gut erhaltene, reetgedeckte Fischerkaten und die Fischerkirche aus dem Jahr 1632 bis heute spürbar.
Über den südlichen Berliner Ring (A10) ist Ferch gut mit dem Auto zu erreichen, die Ausfahrt Ferch führt direkt in den Ort.
Ebenso bieten gute Busverbindungen Anschluss an die nahegelegenen Bahnhöfe, zum Beispiel Caputh-Geltow, wo eine neue Fahrradabstellanlage die Anreise per Rad und Bahn erleichtert.
Der Ort ist auch Teil des Wasserwegenetzes der Havel und des Schwielowsees. Wassertouristen können hier anlegen. Gut ausgebaute Radwege verbinden Ferch mit den Nachbarorten wie Caputh und der Landeshauptstadt Potsdam.