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immobilie1-ID: 32314407 | Anbieter-ID: 43080102-1008240
Denkmalgeschützte Altbauperle in Friedenau an der Kaisereiche
849.000 €
Kaufpreis
151 m²
Wohnfläche
5
Zimmer
Im dritten Obergeschoss eines prächtigen Friedenauer Altbaus aus dem Anfang des vorigen Jahrhunderts erwartet Sie eine 5-Zimmerwohnung, in der der Geist jener Zeit bewahrt wurde. Das denkmalgeschützte Haus empfängt Sie bereits an der Straßenfassade...
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Im dritten Obergeschoss eines prächtigen Friedenauer Altbaus aus dem Anfang des vorigen Jahrhunderts erwartet Sie eine 5-Zimmerwohnung, in der der Geist jener Zeit bewahrt wurde. Das denkmalgeschützte Haus empfängt Sie bereits an der Straßenfassade mit jener architektonischen Selbstverständlichkeit, die das Berlin der Weimarer Republik auszeichnete: dunkler Klinker, kunstvolle Erker und Türmchen sowie eine reich ornamentierte Eingangstür. Im Treppenhaus zeugen die Bleiverglasungen noch immer vom handwerklichen Können einer vergangenen Epoche.
In der 150 m² großen Wohnung selbst entfaltet sich diese Atmosphäre vollends. Hohe Räume mit Stuckdecken öffnen sich durch elegante Flügeltüren, einer zum anderen – eine großzügige Raumfolge, wie man sie heute kaum noch findet. Charmante Relikte einer anderen Wohnkultur sind der kleine idyllische Balkon an der Küche der den Zugang zur gewendelten Dienstbotentreppe im Turm bildet und die alte Bedienstetenklingel im Flur.
Von der geräumigen Eingangsdiele mit ihren drei kleinen Einbauschränken zweigen die Wege ab: rechts zum Duschbad, zur Toilette und zur hofseitigen Wohnküche, links zur Straße, hinein in zwei prächtige Wohnräume mit fast raumhohen Kastendoppelfenstern, die im ersten Zimmer mit kunstvoll gearbeiteten Bleiverglasungen und Kabinettscheiben verziert sind. Durch eine verglaste Flügeltür führt der Rundgang in das zweite, ebenfalls zur Straße gelegene Zimmer, dass sich aufgrund seiner zentralen Lage wunderbar als Esszimmer bzw. Salon eignet. Dieser Raum vermittelt einen herrschaftlichen Eindruck und wird gekrönt durch einen verglasten und beheizbaren Erker, der viel Licht in den Raum hineinlässt.
Von hier aus führt der Weg durch eine zweite verglaste Flügeltür, weiter in das klassische Berliner Zimmer, das auch direkt vom Flur aus begehbar ist. Wie auch die anderen Wohnräume glänzt dieser Raum mit einem aufwändig gearbeiteten, noblen Parkettboden. Nicht zuletzt durch den gut erhaltenen Deckenstuck verkörpert dieser großzügige Raum jene bürgerliche Wohnkultur, für die das Berliner Friedenau einst berühmt war.
Der hintere Teil der Wohnung besteht aus einem kleinen Flur mit Zugang zu einem weiteren Bad – ebenfalls ein authentisches Zeitzeugnis – und zu zwei ruhigen Schlafzimmern zum Hof, von denen eines über einen Balkon verfügt.
Zur Wohnung gehören ein Kellerabteil und ein Platz im Fahrradkeller. Und dann ist da noch der kleine Gemeinschaftsgarten hinter dem Haus – eine stille, grüne Oase mit viel Flair, die das Wohnen hier zu etwas Besonderem machen.
In der 150 m² großen Wohnung selbst entfaltet sich diese Atmosphäre vollends. Hohe Räume mit Stuckdecken öffnen sich durch elegante Flügeltüren, einer zum anderen – eine großzügige Raumfolge, wie man sie heute kaum noch findet. Charmante Relikte einer anderen Wohnkultur sind der kleine idyllische Balkon an der Küche der den Zugang zur gewendelten Dienstbotentreppe im Turm bildet und die alte Bedienstetenklingel im Flur.
Von der geräumigen Eingangsdiele mit ihren drei kleinen Einbauschränken zweigen die Wege ab: rechts zum Duschbad, zur Toilette und zur hofseitigen Wohnküche, links zur Straße, hinein in zwei prächtige Wohnräume mit fast raumhohen Kastendoppelfenstern, die im ersten Zimmer mit kunstvoll gearbeiteten Bleiverglasungen und Kabinettscheiben verziert sind. Durch eine verglaste Flügeltür führt der Rundgang in das zweite, ebenfalls zur Straße gelegene Zimmer, dass sich aufgrund seiner zentralen Lage wunderbar als Esszimmer bzw. Salon eignet. Dieser Raum vermittelt einen herrschaftlichen Eindruck und wird gekrönt durch einen verglasten und beheizbaren Erker, der viel Licht in den Raum hineinlässt.
Von hier aus führt der Weg durch eine zweite verglaste Flügeltür, weiter in das klassische Berliner Zimmer, das auch direkt vom Flur aus begehbar ist. Wie auch die anderen Wohnräume glänzt dieser Raum mit einem aufwändig gearbeiteten, noblen Parkettboden. Nicht zuletzt durch den gut erhaltenen Deckenstuck verkörpert dieser großzügige Raum jene bürgerliche Wohnkultur, für die das Berliner Friedenau einst berühmt war.
Der hintere Teil der Wohnung besteht aus einem kleinen Flur mit Zugang zu einem weiteren Bad – ebenfalls ein authentisches Zeitzeugnis – und zu zwei ruhigen Schlafzimmern zum Hof, von denen eines über einen Balkon verfügt.
Zur Wohnung gehören ein Kellerabteil und ein Platz im Fahrradkeller. Und dann ist da noch der kleine Gemeinschaftsgarten hinter dem Haus – eine stille, grüne Oase mit viel Flair, die das Wohnen hier zu etwas Besonderem machen.
Im dritten Obergeschoss eines prächtigen Friedenauer Altbaus aus dem Anfang des vorigen Jahrhunderts erwartet Sie eine 5-Zimmerwohnung, in der der Geist jener Zeit bewahrt wurde. Das denkmalgeschützte Haus empfängt Sie bereits an der Straßenfassade mit jener architektonischen Selbstverständlichkeit, die das Berlin der Weimarer Republik auszeichnete: dunkler Klinker, kunstvolle Erker und Türmchen sowie eine reich ornamentierte Eingangstür. Im Treppenhaus zeugen die Bleiverglasungen noch immer vom handwerklichen Können einer vergangenen Epoche.
In der 150 m² großen Wohnung selbst entfaltet sich diese Atmosphäre vollends. Hohe Räume mit Stuckdecken öffnen sich durch elegante Flügeltüren, einer zum anderen – eine großzügige Raumfolge, wie man sie heute kaum noch findet. Charmante Relikte einer anderen Wohnkultur sind der kleine idyllische Balkon an der Küche der den Zugang zur gewendelten Dienstbotentreppe im Turm bildet und die alte Bedienstetenklingel im Flur.
Von der geräumigen Eingangsdiele mit ihren drei kleinen Einbauschränken zweigen die Wege ab: rechts zum Duschbad, zur Toilette und zur hofseitigen Wohnküche, links zur Straße, hinein in zwei prächtige Wohnräume mit fast raumhohen Kastendoppelfenstern, die im ersten Zimmer mit kunstvoll gearbeiteten Bleiverglasungen und Kabinettscheiben verziert sind. Durch eine verglaste Flügeltür führt der Rundgang in das zweite, ebenfalls zur Straße gelegene Zimmer, dass sich aufgrund seiner zentralen Lage wunderbar als Esszimmer bzw. Salon eignet. Dieser Raum vermittelt einen herrschaftlichen Eindruck und wird gekrönt durch einen verglasten und beheizbaren Erker, der viel Licht in den Raum hineinlässt.
Von hier aus führt der Weg durch eine zweite verglaste Flügeltür, weiter in das klassische Berliner Zimmer, das auch direkt vom Flur aus begehbar ist. Wie auch die anderen Wohnräume glänzt dieser Raum mit einem aufwändig gearbeiteten, noblen Parkettboden. Nicht zuletzt durch den gut erhaltenen Deckenstuck verkörpert dieser großzügige Raum jene bürgerliche Wohnkultur, für die das Berliner Friedenau einst berühmt war.
Der hintere Teil der Wohnung besteht aus einem kleinen Flur mit Zugang zu einem weiteren Bad – ebenfalls ein authentisches Zeitzeugnis – und zu zwei ruhigen Schlafzimmern zum Hof, von denen eines über einen Balkon verfügt.
Zur Wohnung gehören ein Kellerabteil und ein Platz im Fahrradkeller. Und dann ist da noch der kleine Gemeinschaftsgarten hinter dem Haus – eine stille, grüne Oase mit viel Flair, die das Wohnen hier zu etwas Besonderem machen.
In der 150 m² großen Wohnung selbst entfaltet sich diese Atmosphäre vollends. Hohe Räume mit Stuckdecken öffnen sich durch elegante Flügeltüren, einer zum anderen – eine großzügige Raumfolge, wie man sie heute kaum noch findet. Charmante Relikte einer anderen Wohnkultur sind der kleine idyllische Balkon an der Küche der den Zugang zur gewendelten Dienstbotentreppe im Turm bildet und die alte Bedienstetenklingel im Flur.
Von der geräumigen Eingangsdiele mit ihren drei kleinen Einbauschränken zweigen die Wege ab: rechts zum Duschbad, zur Toilette und zur hofseitigen Wohnküche, links zur Straße, hinein in zwei prächtige Wohnräume mit fast raumhohen Kastendoppelfenstern, die im ersten Zimmer mit kunstvoll gearbeiteten Bleiverglasungen und Kabinettscheiben verziert sind. Durch eine verglaste Flügeltür führt der Rundgang in das zweite, ebenfalls zur Straße gelegene Zimmer, dass sich aufgrund seiner zentralen Lage wunderbar als Esszimmer bzw. Salon eignet. Dieser Raum vermittelt einen herrschaftlichen Eindruck und wird gekrönt durch einen verglasten und beheizbaren Erker, der viel Licht in den Raum hineinlässt.
Von hier aus führt der Weg durch eine zweite verglaste Flügeltür, weiter in das klassische Berliner Zimmer, das auch direkt vom Flur aus begehbar ist. Wie auch die anderen Wohnräume glänzt dieser Raum mit einem aufwändig gearbeiteten, noblen Parkettboden. Nicht zuletzt durch den gut erhaltenen Deckenstuck verkörpert dieser großzügige Raum jene bürgerliche Wohnkultur, für die das Berliner Friedenau einst berühmt war.
Der hintere Teil der Wohnung besteht aus einem kleinen Flur mit Zugang zu einem weiteren Bad – ebenfalls ein authentisches Zeitzeugnis – und zu zwei ruhigen Schlafzimmern zum Hof, von denen eines über einen Balkon verfügt.
Zur Wohnung gehören ein Kellerabteil und ein Platz im Fahrradkeller. Und dann ist da noch der kleine Gemeinschaftsgarten hinter dem Haus – eine stille, grüne Oase mit viel Flair, die das Wohnen hier zu etwas Besonderem machen.
Kosten
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Kaufpreis849.000 €
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Kaufpreis pro m²5.622,52 €
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Hausgeld pro Monat561 €
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Käuferprovision3,57 % (inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer)
Immobiliendetails
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NutzungsartWohnen
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ObjektartEtagenwohnung
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HauptobjektartWohnung
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VertragsartKauf
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ObjektzustandAltbau
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Baujahr1905
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Zimmer5
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Anzahl Schlafzimmer3
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Anzahl Badezimmer2
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Balkon1
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Anzahl Loggien1
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Wohnfläche (ca.)151 m²
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Denkmalschutzobjekt
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BadDuschbad, Badewanne, Bad mit Fenster
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Anzahl Etagen3
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FußbodenFliesen, Parkett
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WG-geeignet
Energie
-
HeizungsartZentralheizung
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Ausgestelltnicht nötig
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Energieausweis-TextEin Energiepass ist nicht erforderlich - Grund: Baudenkmäler gem. § 79 (4) GEG
Ausstattung
- Gäste-WC
- wg_geeignet
- Nichtraucher
- Garten
- Keller
- Balkon
Lage
Friedenau ist ein Ortsteil mit besonderem Charakter im südlichen Berlin, im Bezirk Tempelhof-Schöneberg gelegen. Hier hat sich etwas erhalten, das anderswo in der Stadt selten geworden ist: gepflegte Vorgärten und alte Bäume säumen die oftmals...
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Friedenau ist ein Ortsteil mit besonderem Charakter im südlichen Berlin, im Bezirk Tempelhof-Schöneberg gelegen. Hier hat sich etwas erhalten, das anderswo in der Stadt selten geworden ist: gepflegte Vorgärten und alte Bäume säumen die oftmals verkehrsberuhigten Straßen zwischen stuckverzierten Fassaden. Die vielen denkmalgeschützten Gebäude aus der Gründerzeit verleihen diesem kleinen, dicht besiedelten Kiez eine ruhige, beinahe dörfliche Atmosphäre – mitten in der Metropole.
Gegründet 1874 als Landhauskolonie, entwickelte sich Friedenau rasch zu einer bevorzugten Wohngegend des Bildungsbürgertums. Die zahlreichen Jugendstilhäuser und die hufeisenförmige Anlage um den Friedrich-Wilhelm-Platz zeugen noch heute von dieser besonderen Planungsgeschichte. Viele bedeutende Persönlichkeiten haben hier gelebt und gearbeitet – Erich Kästner und Günter Grass, Kurt Tucholsky und Uwe Johnson. Diese kulturelle Tradition ist noch spürbar.
Die unmittelbare Umgebung bietet alles, was man zum Leben braucht. Die Rheinstraße mit ihren Geschäften, Cafés und Restaurants liegt nur zwei Minuten entfernt und mündet am Walther-Schreiber-Platz in die Steglitzer Schlossstraße – eine der längsten Einkaufsmeilen Berlins, die sich über eineinhalb Kilometer bis zum Rathaus Steglitz erstreckt. Hier reihen sich mehrere große Einkaufszentren aneinander: das Schloss-Straßen-Center, das Forum Steglitz, der Boulevard Berlin und Das Schloss. Dazu kommen zahlreiche Fachgeschäfte, Modeboutiquen und gastronomische Angebote aller Art.
Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist hervorragend. Der S-Bahnhof Friedenau liegt nur acht Gehminuten entfernt, die U-Bahnhöfe Walther-Schreiber-Platz und Friedrich-Wilhelm-Platz sowie der kombinierte U- und S-Bahnhof Innsbrucker Platz sind in wenigen Minuten erreichbar und verbinden Friedenau schnell mit der gesamten Stadt. Diverse Buslinien ergänzen das Netz.
Selbstverständlich finden sich in dieser gewachsenen Infrastruktur auch sämtliche Einrichtungen des täglichen Bedarfs: Schulen, Kindertagesstätten, Ärzte, Apotheken – alles ist fußläufig erreichbar. Ein besonderes Highlight ist der Wochenmarkt auf dem Breslauer Platz, der nicht nur frische und regionale Produkte, sondern auch Kunsthandwerk und lokale Spezialitäten bietet. Der Markt ist ein beliebter Treffpunkt und trägt zur lebendigen Atmosphäre des Viertels bei.
In der näheren Umgebung locken kulturelle Anziehungspunkte wie das traditionsreiche Schlosspark Theater unter der Leitung von Dieter Hallervorden oder der historische Titania-Palast, in dem 1951 die erste Berlinale stattfand und heute als modernes Multiplex-Kino betrieben wird.
Gegründet 1874 als Landhauskolonie, entwickelte sich Friedenau rasch zu einer bevorzugten Wohngegend des Bildungsbürgertums. Die zahlreichen Jugendstilhäuser und die hufeisenförmige Anlage um den Friedrich-Wilhelm-Platz zeugen noch heute von dieser besonderen Planungsgeschichte. Viele bedeutende Persönlichkeiten haben hier gelebt und gearbeitet – Erich Kästner und Günter Grass, Kurt Tucholsky und Uwe Johnson. Diese kulturelle Tradition ist noch spürbar.
Die unmittelbare Umgebung bietet alles, was man zum Leben braucht. Die Rheinstraße mit ihren Geschäften, Cafés und Restaurants liegt nur zwei Minuten entfernt und mündet am Walther-Schreiber-Platz in die Steglitzer Schlossstraße – eine der längsten Einkaufsmeilen Berlins, die sich über eineinhalb Kilometer bis zum Rathaus Steglitz erstreckt. Hier reihen sich mehrere große Einkaufszentren aneinander: das Schloss-Straßen-Center, das Forum Steglitz, der Boulevard Berlin und Das Schloss. Dazu kommen zahlreiche Fachgeschäfte, Modeboutiquen und gastronomische Angebote aller Art.
Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist hervorragend. Der S-Bahnhof Friedenau liegt nur acht Gehminuten entfernt, die U-Bahnhöfe Walther-Schreiber-Platz und Friedrich-Wilhelm-Platz sowie der kombinierte U- und S-Bahnhof Innsbrucker Platz sind in wenigen Minuten erreichbar und verbinden Friedenau schnell mit der gesamten Stadt. Diverse Buslinien ergänzen das Netz.
Selbstverständlich finden sich in dieser gewachsenen Infrastruktur auch sämtliche Einrichtungen des täglichen Bedarfs: Schulen, Kindertagesstätten, Ärzte, Apotheken – alles ist fußläufig erreichbar. Ein besonderes Highlight ist der Wochenmarkt auf dem Breslauer Platz, der nicht nur frische und regionale Produkte, sondern auch Kunsthandwerk und lokale Spezialitäten bietet. Der Markt ist ein beliebter Treffpunkt und trägt zur lebendigen Atmosphäre des Viertels bei.
In der näheren Umgebung locken kulturelle Anziehungspunkte wie das traditionsreiche Schlosspark Theater unter der Leitung von Dieter Hallervorden oder der historische Titania-Palast, in dem 1951 die erste Berlinale stattfand und heute als modernes Multiplex-Kino betrieben wird.
Friedenau ist ein Ortsteil mit besonderem Charakter im südlichen Berlin, im Bezirk Tempelhof-Schöneberg gelegen. Hier hat sich etwas erhalten, das anderswo in der Stadt selten geworden ist: gepflegte Vorgärten und alte Bäume säumen die oftmals verkehrsberuhigten Straßen zwischen stuckverzierten Fassaden. Die vielen denkmalgeschützten Gebäude aus der Gründerzeit verleihen diesem kleinen, dicht besiedelten Kiez eine ruhige, beinahe dörfliche Atmosphäre – mitten in der Metropole.
Gegründet 1874 als Landhauskolonie, entwickelte sich Friedenau rasch zu einer bevorzugten Wohngegend des Bildungsbürgertums. Die zahlreichen Jugendstilhäuser und die hufeisenförmige Anlage um den Friedrich-Wilhelm-Platz zeugen noch heute von dieser besonderen Planungsgeschichte. Viele bedeutende Persönlichkeiten haben hier gelebt und gearbeitet – Erich Kästner und Günter Grass, Kurt Tucholsky und Uwe Johnson. Diese kulturelle Tradition ist noch spürbar.
Die unmittelbare Umgebung bietet alles, was man zum Leben braucht. Die Rheinstraße mit ihren Geschäften, Cafés und Restaurants liegt nur zwei Minuten entfernt und mündet am Walther-Schreiber-Platz in die Steglitzer Schlossstraße – eine der längsten Einkaufsmeilen Berlins, die sich über eineinhalb Kilometer bis zum Rathaus Steglitz erstreckt. Hier reihen sich mehrere große Einkaufszentren aneinander: das Schloss-Straßen-Center, das Forum Steglitz, der Boulevard Berlin und Das Schloss. Dazu kommen zahlreiche Fachgeschäfte, Modeboutiquen und gastronomische Angebote aller Art.
Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist hervorragend. Der S-Bahnhof Friedenau liegt nur acht Gehminuten entfernt, die U-Bahnhöfe Walther-Schreiber-Platz und Friedrich-Wilhelm-Platz sowie der kombinierte U- und S-Bahnhof Innsbrucker Platz sind in wenigen Minuten erreichbar und verbinden Friedenau schnell mit der gesamten Stadt. Diverse Buslinien ergänzen das Netz.
Selbstverständlich finden sich in dieser gewachsenen Infrastruktur auch sämtliche Einrichtungen des täglichen Bedarfs: Schulen, Kindertagesstätten, Ärzte, Apotheken – alles ist fußläufig erreichbar. Ein besonderes Highlight ist der Wochenmarkt auf dem Breslauer Platz, der nicht nur frische und regionale Produkte, sondern auch Kunsthandwerk und lokale Spezialitäten bietet. Der Markt ist ein beliebter Treffpunkt und trägt zur lebendigen Atmosphäre des Viertels bei.
In der näheren Umgebung locken kulturelle Anziehungspunkte wie das traditionsreiche Schlosspark Theater unter der Leitung von Dieter Hallervorden oder der historische Titania-Palast, in dem 1951 die erste Berlinale stattfand und heute als modernes Multiplex-Kino betrieben wird.
Gegründet 1874 als Landhauskolonie, entwickelte sich Friedenau rasch zu einer bevorzugten Wohngegend des Bildungsbürgertums. Die zahlreichen Jugendstilhäuser und die hufeisenförmige Anlage um den Friedrich-Wilhelm-Platz zeugen noch heute von dieser besonderen Planungsgeschichte. Viele bedeutende Persönlichkeiten haben hier gelebt und gearbeitet – Erich Kästner und Günter Grass, Kurt Tucholsky und Uwe Johnson. Diese kulturelle Tradition ist noch spürbar.
Die unmittelbare Umgebung bietet alles, was man zum Leben braucht. Die Rheinstraße mit ihren Geschäften, Cafés und Restaurants liegt nur zwei Minuten entfernt und mündet am Walther-Schreiber-Platz in die Steglitzer Schlossstraße – eine der längsten Einkaufsmeilen Berlins, die sich über eineinhalb Kilometer bis zum Rathaus Steglitz erstreckt. Hier reihen sich mehrere große Einkaufszentren aneinander: das Schloss-Straßen-Center, das Forum Steglitz, der Boulevard Berlin und Das Schloss. Dazu kommen zahlreiche Fachgeschäfte, Modeboutiquen und gastronomische Angebote aller Art.
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Saarstr. · 12161 · Berlin · Deutschland
Sonstiges
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Sabine Gelke
Selbstständige Immobilienberaterin
Krowelstraße 5 13581 Berlin Wilhelmstadt
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Internet: www.berlin.de/ba-spandau
Anschrift: Galenstraße 14, 13597 Berlin
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Ansprechpartner
Frau Sabine Gelke
Deutsche Bank Immobilien GmbH
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