DIE PERLE VON TEMPELHOF You can find a translated exposé below the text.
Diese Wohnung wird vermietet angeboten und unterliegt einer Kündigungssperre von 10 Jahren für eine Kündigung aus Eigenbedarf. Die Zwanziger-Jahre in Berlin – das war mehr, als...
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DIE PERLE VON TEMPELHOF You can find a translated exposé below the text.
Diese Wohnung wird vermietet angeboten und unterliegt einer Kündigungssperre von 10 Jahren für eine Kündigung aus Eigenbedarf. Die Zwanziger-Jahre in Berlin – das war mehr, als eine Zeit des Charlston, der dringend nötigen Emanzipation mit Bubi-Kopf und Zigarettenspitze. Bilder, welche gerade aus Serien wie „Babylon-Berlin“ unsere Wahrnehmung dieser Zeit des Umbruchs prägen.
Die „goldenen Zwanziger“ waren in Berlin, der boomenden Metropole zu dieser Zeit, vor allem auch eine Zeit der architektonischen und städtebaulichen Neugestaltung. Dunkle Hinterhöfe und Seitenflügel waren passé – lichtorientierte und gutdurchlüftete Randbebauung sind die Stichworte dieser Periode. Das Bauhaus, mit seinen Ideen in punkto Raumaufteilung und Raumnutzung, wird stilbildend für den Wohnungsbau dieser Zeit. Genau in diese Phase fällt auch der Bau des Ensembles Kaiserin-Augusta-Straße / Gäßnerweg.
Alle Wohnungen verfügen über einen modernen und effizient gestalteten Grundriss, der auch für heutige Neubauten Vorbild ist. Es handelt sich bei allen Einheiten um 3-Zimmer-Wohnungen mit geräumiger Küche und Vollbad auf 62-65m². Die Fassade des Eckgebäudes strahlt in einem frischen Alt-Weiss, der markante hanseatische Giebel setzt einen echten Blickfang und verleiht dem Gebäude einen Hauch von Altbau. Stilsicher wurden der Eingangsbereich und die Treppenhäusern aufgearbeitet.
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Diese Wohnung wird vermietet angeboten und unterliegt einer Kündigungssperre von 10 Jahren für eine Kündigung aus Eigenbedarf. Die Zwanziger-Jahre in Berlin – das war mehr, als eine Zeit des Charlston, der dringend nötigen Emanzipation mit Bubi-Kopf und Zigarettenspitze. Bilder, welche gerade aus Serien wie „Babylon-Berlin“ unsere Wahrnehmung dieser Zeit des Umbruchs prägen.
Die „goldenen Zwanziger“ waren in Berlin, der boomenden Metropole zu dieser Zeit, vor allem auch eine Zeit der architektonischen und städtebaulichen Neugestaltung. Dunkle Hinterhöfe und Seitenflügel waren passé – lichtorientierte und gutdurchlüftete Randbebauung sind die Stichworte dieser Periode. Das Bauhaus, mit seinen Ideen in punkto Raumaufteilung und Raumnutzung, wird stilbildend für den Wohnungsbau dieser Zeit. Genau in diese Phase fällt auch der Bau des Ensembles Kaiserin-Augusta-Straße / Gäßnerweg.
Alle Wohnungen verfügen über einen modernen und effizient gestalteten Grundriss, der auch für heutige Neubauten Vorbild ist. Es handelt sich bei allen Einheiten um 3-Zimmer-Wohnungen mit geräumiger Küche und Vollbad auf 62-65m². Die Fassade des Eckgebäudes strahlt in einem frischen Alt-Weiss, der markante hanseatische Giebel setzt einen echten Blickfang und verleiht dem Gebäude einen Hauch von Altbau. Stilsicher wurden der Eingangsbereich und die Treppenhäusern aufgearbeitet.
Kosten
Kaufpreis
277.008 €
Hausgeld pro Monat
212,94 €
Käuferprovision
Keine besondere Angabe.
Immobiliendetails
Nutzungsart
Wohnen
Objektart
Etagenwohnung
Hauptobjektart
Wohnung
Vertragsart
Kauf
Baujahr
1926
Zimmer
3
Balkon
1
Wohnfläche (ca.)
63,68 m²
Balkon/Terrasse (ca.)
3,9 m²
Bad
Bad mit Fenster
Etage
3
Anzahl Etagen
3
Deckenhöhe
2,8 m
Energie
A+ABCDEFGH
0
25
50
75
100
125
150
175
200
225
250
+
Heizungsart
Zentralheizung
Befeuerungsart
Gas
Energieausweis
Energieverbrauchsausweis
Endenergieverbrauch
115 kWh/(m²*a)
Baujahr (laut Energieausweis)
1926
Energiepass gültig bis
20.03.2029
Ausgestellt
nach dem 1.5.2014
Wesentlicher Energieträger
Gas
Energieausweis-Text
Energieausweis liegt bei Besichtigung vor.
Ausstattung
Vermietet
Keller
Vermietet/Verpachtet
Balkon
Lage
DER HAFEN, DIE PARKS & EIN ENTSPANNTER KIEZ
Tempelhof ist weltbekannt – der Flughafen, die Luftbrücke, Rosinenbomber und Schokolade an Taschentuchfallschirmen – das waren über Jahre hinweg die Bilder, welche einem zu Tempelhof durch den Kopf gingen. U...
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DER HAFEN, DIE PARKS & EIN ENTSPANNTER KIEZ
Tempelhof ist weltbekannt – der Flughafen, die Luftbrücke, Rosinenbomber und Schokolade an Taschentuchfallschirmen – das waren über Jahre hinweg die Bilder, welche einem zu Tempelhof durch den Kopf gingen. Und ja, das Tempelhofer Feld ist spektakulär. Aber auch etwas weiter südlich, hat der Bezirk Tempelhof eine grüne Kiez-Perle zu bieten. Über das verträumte und grüne Quatier zwischen Alboinstraße und Tempelhofer Damm freuen sich bisher vor allem seine Anwohner.
Was für ein schöner Teil Berlins! Das ist der erste Eindruck, wenn man zwischen dem Autobahn- und IKEA-Zubringer Alt-Tempelhof und dem Tempelhofer Damm in die Straßen rund um Bosepark, Lehnepark und Alter Park eintaucht. Hübsche Altbauten glänzen mit kleinen Giebeln und urigen Vorgärten, versteckte Cafés laden zur Einkehr, die Straßen sind schmal und wenig befahren. So beschaulich hätte man es ein paar Meter vom Rathaus Tempelhof entfernt gar nicht erwartet.
Zum flanieren an einem sonnigen Nachmittag laden vor allem die drei Parks ein, die das Zentrum des Kiezes bilden und sich jenseits des Tempelhofer Damms mit dem Franckepark zu einem schönen Grünzug verbinden - ein paar erholsame Stunden kann man hier wunderbar zubringen. Hier wohnt man sehr entspannt und trotzdem unweit des quirligen großstädtischen Geschehens in erholsamer Ruhe. Dieses Tempelhofer Quatier verfügt über diverse Schulen und viele Kindergärten, sowie unterschiedlichste Sporteinrichtungen...
DER HAFEN, DIE PARKS & EIN ENTSPANNTER KIEZ
Tempelhof ist weltbekannt – der Flughafen, die Luftbrücke, Rosinenbomber und Schokolade an Taschentuchfallschirmen – das waren über Jahre hinweg die Bilder, welche einem zu Tempelhof durch den Kopf gingen. Und ja, das Tempelhofer Feld ist spektakulär. Aber auch etwas weiter südlich, hat der Bezirk Tempelhof eine grüne Kiez-Perle zu bieten. Über das verträumte und grüne Quatier zwischen Alboinstraße und Tempelhofer Damm freuen sich bisher vor allem seine Anwohner.
Was für ein schöner Teil Berlins! Das ist der erste Eindruck, wenn man zwischen dem Autobahn- und IKEA-Zubringer Alt-Tempelhof und dem Tempelhofer Damm in die Straßen rund um Bosepark, Lehnepark und Alter Park eintaucht. Hübsche Altbauten glänzen mit kleinen Giebeln und urigen Vorgärten, versteckte Cafés laden zur Einkehr, die Straßen sind schmal und wenig befahren. So beschaulich hätte man es ein paar Meter vom Rathaus Tempelhof entfernt gar nicht erwartet.
Zum flanieren an einem sonnigen Nachmittag laden vor allem die drei Parks ein, die das Zentrum des Kiezes bilden und sich jenseits des Tempelhofer Damms mit dem Franckepark zu einem schönen Grünzug verbinden - ein paar erholsame Stunden kann man hier wunderbar zubringen. Hier wohnt man sehr entspannt und trotzdem unweit des quirligen großstädtischen Geschehens in erholsamer Ruhe. Dieses Tempelhofer Quatier verfügt über diverse Schulen und viele Kindergärten, sowie unterschiedlichste Sporteinrichtungen...
Gäßnerweg · 12103 · Berlin · Deutschland
Sonstiges
www.kaiserin-augusta30.de
Diese Einheit wird vermietet angeboten. Der Mietvertrag unterliegt einer 10 Jahres Frist als Kündigungsschutz für die Mietenden.
Zum Schutz der Privatsphäre der Mietenden zeigen die Bilder den Zustand einer vergleichbaren...
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www.kaiserin-augusta30.de
Diese Einheit wird vermietet angeboten. Der Mietvertrag unterliegt einer 10 Jahres Frist als Kündigungsschutz für die Mietenden.
Zum Schutz der Privatsphäre der Mietenden zeigen die Bilder den Zustand einer vergleichbaren Einheit im Haus.
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Diese Einheit wird vermietet angeboten. Der Mietvertrag unterliegt einer 10 Jahres Frist als Kündigungsschutz für die Mietenden.
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ZUSTÄNDIGE AUFSICHTSBEHÖRDE Werde Eigentümer GmbH
Töpferwall 2a
17207 Röbel / Müritz
Telefon: 030 548 661 46
Email: info@werde-eigentuemer.de
Amtsgericht Neubrandenburg
HRB 22060
Geschäftsführer:innen: Susanne Crawford-Anton & Frank Hengsbach
Erlaubnis nach §34c der Gewerbeordnung erteilt durch das Ordnungsamt der Stadt Röbel / Müritz
Verbraucherinformationen
Online-Streitbeilegung gemäß Art.14 Abs.1 ODR-VO: Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit, die Sie hier finden: http://ec.europa.eu/consumers/odr
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