Inmitten der idyllischen Mittelgebirgslandschaft des Vogtlands, im beschaulichen Ort Zwota, steht dieses freistehende Haus aus dem Jahr 1910 und wartet auf seine Wiederentdeckung. Wer ein Faible für traditionelle Bauweisen, ländliche Ruhe und...
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Inmitten der idyllischen Mittelgebirgslandschaft des Vogtlands, im beschaulichen Ort Zwota, steht dieses freistehende Haus aus dem Jahr 1910 und wartet auf seine Wiederentdeckung. Wer ein Faible für traditionelle Bauweisen, ländliche Ruhe und handwerkliche Gestaltungsmöglichkeiten hat, findet hier ein Haus mit Geschichte – und reichlich Potenzial, ihm neues Leben einzuhauchen.
Das zweigeschossige Wohnhaus wurde früher als Zwei- und später als Einfamilienhaus genutzt und bietet mit rund 153 m² Wohnfläche und insgesamt neun Zimmern großzügige Raumstrukturen, die sich ideal an moderne Wohnbedürfnisse anpassen lassen. Auf dem rund 610 m² großen Grundstück steht zudem ein Nebengebäude zur Lagerung bereit – praktisch für Werkzeug, Materialien oder Gartenutensilien. Der Garten bietet Platz für Erholung, Selbstversorgung oder einfach einen geschützten Rückzugsort im Grünen.
Bauzeittypisch präsentiert sich das Haus mit einem Fachwerkaufbau über gemauertem Sockel, außenseitiger Verschieferung und einem Satteldach mit Zwerchgiebel. Die Treppenanlage ist massiv ausgeführt, die Decken in Holzbalken- bzw. Kappengewölbe-Bauweise erstellt. Kunststofffenster mit Zweifachverglasung aus dem Jahr 2009 stellen die einzige nennenswerte Modernisierung dar, ansonsten befindet sich die Ausstattung im weitgehend ursprünglichen Zustand.
Das Gebäude weist einen deutlichen Instandhaltungsstau auf: Das Bitumendach ist undicht, was in einem Zimmer bereits zu Feuchtigkeitsschäden geführt hat. Der Keller zeigt umfangreiche Durchfeuchtung, die Stahlträger der Kappendecke sind stark korrodiert. Eine zentrale Heizung fehlt; bislang erfolgte die Beheizung über einen festen Kachelofen und transportable Öfen. Auch die Elektroinstallation ist überaltert und teilweise auf Putz geführt. Das Objekt ist an Strom, Telefon und Trinkwasser angeschlossen, eine Anbindung an die öffentliche Kanalisation besteht nicht – die vorhandene Klärgrube ist durch eine vollbiologische Lösung zu ersetzen.
Kurzum: Das Haus ist in seinem aktuellen Zustand nicht bezugsfertig, bietet jedoch eine solide Grundlage für Sanierungsliebhaber, die Substanz und Charakter historischer Gebäude schätzen. Der Charme des Fachwerks, die ruhige Lage und der günstige Einstiegspreis von 19.000 € eröffnen die Möglichkeit, mit Eigenleistung und Ideenreichtum ein ganz individuelles Zuhause zu schaffen.
Weitere Eindrücke vermittelt der virtuelle Rundgang sowie die beigefügten Fotos und Grundrisse, welche Sie nach Anfrage per E-Mail im ausführlichen Exposé erhalten – sie zeigen das Gebäude so, wie es ist: ein Haus mit Arbeit, aber ebenso mit Perspektive. Die Verkäufer freuen sich über Interessenten, die den Wert einer solchen Aufgabe erkennen – und sind bei ernsthaftem Interesse auch zu Preisverhandlungen bereit.
Inmitten der idyllischen Mittelgebirgslandschaft des Vogtlands, im beschaulichen Ort Zwota, steht dieses freistehende Haus aus dem Jahr 1910 und wartet auf seine Wiederentdeckung. Wer ein Faible für traditionelle Bauweisen, ländliche Ruhe und handwerkliche Gestaltungsmöglichkeiten hat, findet hier ein Haus mit Geschichte – und reichlich Potenzial, ihm neues Leben einzuhauchen.
Das zweigeschossige Wohnhaus wurde früher als Zwei- und später als Einfamilienhaus genutzt und bietet mit rund 153 m² Wohnfläche und insgesamt neun Zimmern großzügige Raumstrukturen, die sich ideal an moderne Wohnbedürfnisse anpassen lassen. Auf dem rund 610 m² großen Grundstück steht zudem ein Nebengebäude zur Lagerung bereit – praktisch für Werkzeug, Materialien oder Gartenutensilien. Der Garten bietet Platz für Erholung, Selbstversorgung oder einfach einen geschützten Rückzugsort im Grünen.
Bauzeittypisch präsentiert sich das Haus mit einem Fachwerkaufbau über gemauertem Sockel, außenseitiger Verschieferung und einem Satteldach mit Zwerchgiebel. Die Treppenanlage ist massiv ausgeführt, die Decken in Holzbalken- bzw. Kappengewölbe-Bauweise erstellt. Kunststofffenster mit Zweifachverglasung aus dem Jahr 2009 stellen die einzige nennenswerte Modernisierung dar, ansonsten befindet sich die Ausstattung im weitgehend ursprünglichen Zustand.
Das Gebäude weist einen deutlichen Instandhaltungsstau auf: Das Bitumendach ist undicht, was in einem Zimmer bereits zu Feuchtigkeitsschäden geführt hat. Der Keller zeigt umfangreiche Durchfeuchtung, die Stahlträger der Kappendecke sind stark korrodiert. Eine zentrale Heizung fehlt; bislang erfolgte die Beheizung über einen festen Kachelofen und transportable Öfen. Auch die Elektroinstallation ist überaltert und teilweise auf Putz geführt. Das Objekt ist an Strom, Telefon und Trinkwasser angeschlossen, eine Anbindung an die öffentliche Kanalisation besteht nicht – die vorhandene Klärgrube ist durch eine vollbiologische Lösung zu ersetzen.
Kurzum: Das Haus ist in seinem aktuellen Zustand nicht bezugsfertig, bietet jedoch eine solide Grundlage für Sanierungsliebhaber, die Substanz und Charakter historischer Gebäude schätzen. Der Charme des Fachwerks, die ruhige Lage und der günstige Einstiegspreis von 19.000 € eröffnen die Möglichkeit, mit Eigenleistung und Ideenreichtum ein ganz individuelles Zuhause zu schaffen.
Weitere Eindrücke vermittelt der virtuelle Rundgang sowie die beigefügten Fotos und Grundrisse, welche Sie nach Anfrage per E-Mail im ausführlichen Exposé erhalten – sie zeigen das Gebäude so, wie es ist: ein Haus mit Arbeit, aber ebenso mit Perspektive. Die Verkäufer freuen sich über Interessenten, die den Wert einer solchen Aufgabe erkennen – und sind bei ernsthaftem Interesse auch zu Preisverhandlungen bereit.