Hartha ist eine Kleinstadt in Sachsen und liegt im Landkreis Mittelsachsen, im mittelsächsischen Hügelland, in zentraler Lage im Dreieck der Großstädte Leipzig - Dresden - Chemnitz mit einer jeweiligen Entfernung von etwa 50 km. Sie übt für das...
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Hartha ist eine Kleinstadt in Sachsen und liegt im Landkreis Mittelsachsen, im mittelsächsischen Hügelland, in zentraler Lage im Dreieck der Großstädte Leipzig - Dresden - Chemnitz mit einer jeweiligen Entfernung von etwa 50 km. Sie übt für das Umland die Rolle eines Unterzentrums aus. Mit seinen zahlreichen Ortsteilen (Aschershain, Diedenhain, Wallbach, Wendishain, Nauhain, Lauschka, Steina, Saalbach sowie das 2004 eingemeindete Gersdorf mit seinen Ortsteilen Langenau, Kieselbach, Neudörfchen, Schönerstädt und Seifersdorf) ist Hartha eine der größten Flächengemeinden im Landkreis. Sehenswürdigkeiten sind u.a. das Rathaus, die Stadtkirche und der Froschbrunnen auf dem Marktplatz. Aufgrund ihrer architektonischen Schönheit im neoromanischen Baustil ist die Kirche noch heute eine Zierde der Stadt. Hartha trägt den Beinamen Frosch-Hartha. Früher gab es im Stadtgebiet einige Teiche, die von Fröschen bevölkert waren. Die Frösche standen Pate für den am 11. Mai 1996 eingeweihten Froschbrunnen auf dem Marktplatz. Die höchste Erhebung ist das Harthaer Kreuz mit 326 m ü. NN. Hier kreuzen sich die B 175 , B 176 und S 36.
Hartha ist eine Kleinstadt in Sachsen und liegt im Landkreis Mittelsachsen, im mittelsächsischen Hügelland, in zentraler Lage im Dreieck der Großstädte Leipzig - Dresden - Chemnitz mit einer jeweiligen Entfernung von etwa 50 km. Sie übt für das Umland die Rolle eines Unterzentrums aus. Mit seinen zahlreichen Ortsteilen (Aschershain, Diedenhain, Wallbach, Wendishain, Nauhain, Lauschka, Steina, Saalbach sowie das 2004 eingemeindete Gersdorf mit seinen Ortsteilen Langenau, Kieselbach, Neudörfchen, Schönerstädt und Seifersdorf) ist Hartha eine der größten Flächengemeinden im Landkreis. Sehenswürdigkeiten sind u.a. das Rathaus, die Stadtkirche und der Froschbrunnen auf dem Marktplatz. Aufgrund ihrer architektonischen Schönheit im neoromanischen Baustil ist die Kirche noch heute eine Zierde der Stadt. Hartha trägt den Beinamen Frosch-Hartha. Früher gab es im Stadtgebiet einige Teiche, die von Fröschen bevölkert waren. Die Frösche standen Pate für den am 11. Mai 1996 eingeweihten Froschbrunnen auf dem Marktplatz. Die höchste Erhebung ist das Harthaer Kreuz mit 326 m ü. NN. Hier kreuzen sich die B 175 , B 176 und S 36.