- Baukörper
o Wohnhaus (9 m x 15 m, teilunterkellert, Denkmalschutzobjekt, früher Gasthof, Wfl. geschätzt 150 m², 4 Zi. oben, unten Gastraum)
o Gäste- und Saunahaus (10 m x 6 m)
o Übernachtungsgebäude (37 m x 12 m, Wfl. geschätzt 290 m², 24 Zi.)
- Medien
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- Baukörper
o Wohnhaus (9 m x 15 m, teilunterkellert, Denkmalschutzobjekt, früher Gasthof, Wfl. geschätzt 150 m², 4 Zi. oben, unten Gastraum)
o Gäste- und Saunahaus (10 m x 6 m)
o Übernachtungsgebäude (37 m x 12 m, Wfl. geschätzt 290 m², 24 Zi.)
- Medien
o Elt, auch Starkstrom
o Telefon
o zwei artesische Brunnen
o Wasserleitung verlegt, aber nicht angeschlossen
o notwendige Investition: vollbiologische Kläranlage
o Dachflächen geeignet für Photovoltaikanlagen
- Außenanlagen
o befestigter Platz (50 cm Schotter, Flächendrainage) 50 m x 25 m, z.B. als Reitplatz
o gemauertes Freischwimmbad 5 m x 13 m
o drei Naturteiche (z.Zt. ohne Wasser)
o Baumbestand: Lärchen und Buchen, auf 50 % der Waldfläche wurde der Fichtenbestand gerodet.
- Bach an der südlichen Grundstücksgrenze
- Eintragung in der Liste der Kulturdenkmale:
o Bezeichnung: Forsthaus
o Datierung: Lt. Türstock 1840
o Beschreibung: Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Fenstergrößen durchweg erhalten, Biberschwanzdeckung, Erdgeschoss Hausteingewände
Wer dieses Objekt erwirbt, taucht damit tief in die Geschichte ein. Sie beginnt im Jahr 1712, als ein Rittergutsbesitzer mit der kurfürstlichen Kammer einen Vertrag über Holzlieferung aus dem Hohwald abschloss. Um Wohnraum für einen Förster und Aufenthaltsräume für die Holzfäller, Fuhrleute und Flößer zu schaffen, ließ er mitten im Wald ein Haus errichten. Diesem Zweck diente es ca. 200 Jahre lang an. Danach wurde es als normales Wohnhaus und später auch als Kinderferienlager genutzt.
- Baukörper
o Wohnhaus (9 m x 15 m, teilunterkellert, Denkmalschutzobjekt, früher Gasthof, Wfl. geschätzt 150 m², 4 Zi. oben, unten Gastraum)
o Gäste- und Saunahaus (10 m x 6 m)
o Übernachtungsgebäude (37 m x 12 m, Wfl. geschätzt 290 m², 24 Zi.)
- Medien
o Elt, auch Starkstrom
o Telefon
o zwei artesische Brunnen
o Wasserleitung verlegt, aber nicht angeschlossen
o notwendige Investition: vollbiologische Kläranlage
o Dachflächen geeignet für Photovoltaikanlagen
- Außenanlagen
o befestigter Platz (50 cm Schotter, Flächendrainage) 50 m x 25 m, z.B. als Reitplatz
o gemauertes Freischwimmbad 5 m x 13 m
o drei Naturteiche (z.Zt. ohne Wasser)
o Baumbestand: Lärchen und Buchen, auf 50 % der Waldfläche wurde der Fichtenbestand gerodet.
- Bach an der südlichen Grundstücksgrenze
- Eintragung in der Liste der Kulturdenkmale:
o Bezeichnung: Forsthaus
o Datierung: Lt. Türstock 1840
o Beschreibung: Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Fenstergrößen durchweg erhalten, Biberschwanzdeckung, Erdgeschoss Hausteingewände
Wer dieses Objekt erwirbt, taucht damit tief in die Geschichte ein. Sie beginnt im Jahr 1712, als ein Rittergutsbesitzer mit der kurfürstlichen Kammer einen Vertrag über Holzlieferung aus dem Hohwald abschloss. Um Wohnraum für einen Förster und Aufenthaltsräume für die Holzfäller, Fuhrleute und Flößer zu schaffen, ließ er mitten im Wald ein Haus errichten. Diesem Zweck diente es ca. 200 Jahre lang an. Danach wurde es als normales Wohnhaus und später auch als Kinderferienlager genutzt.