Hübsche und helle 3 Zimmer Wohnung im 1. Obergeschoß. Alle Räume der Wohnung haben ein Fenster. Das Bad ist mit Wanne ausgestattet. Die Küche ist geräumig und bietet auch Platz für einen Tisch. Die Wohnung ist mit Laminatboden ausgestattet. Ein Keller...
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Hübsche und helle 3 Zimmer Wohnung im 1. Obergeschoß. Alle Räume der Wohnung haben ein Fenster. Das Bad ist mit Wanne ausgestattet. Die Küche ist geräumig und bietet auch Platz für einen Tisch. Die Wohnung ist mit Laminatboden ausgestattet. Ein Keller ist auch vorhanden. Gern besichtigen wir mit ihnen.
Hübsche und helle 3 Zimmer Wohnung im 1. Obergeschoß. Alle Räume der Wohnung haben ein Fenster. Das Bad ist mit Wanne ausgestattet. Die Küche ist geräumig und bietet auch Platz für einen Tisch. Die Wohnung ist mit Laminatboden ausgestattet. Ein Keller ist auch vorhanden. Gern besichtigen wir mit ihnen.
Kosten
Miete zzgl. NK
540 €
Miete inkl. Nebenkosten
730 €
Kaution/ Genossenschaftsanteile
1.350 €
Nebenkosten
190 €
Mieterprovision
Keine Mieterprovision
Immobiliendetails
Nutzungsart
Wohnen
Hauptobjektart
Wohnung
Vertragsart
Miete
Objektzustand
Altbau
Zimmer
3
Wohnfläche (ca.)
62 m²
Anzahl Etagen
3
Fußboden
Laminat, Kunststoff
Energie
Heizungsart
Zentralheizung
Befeuerungsart
Gas
Ausstattung
3-Zimmer-Wohnung im 1.OG, Helle Zimmer, Alle Räume mit Fenster, Bad mit Wanne, Geräumige Küche, Laminatboden, Keller
3-Zimmer-Wohnung im 1.OG, Helle Zimmer, Alle Räume mit Fenster, Bad mit Wanne, Geräumige Küche, Laminatboden, Keller
Keller
Lage
Der Ortsteil:
Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf, Kindertageseinrichtungen und Schulen befinden sich in der unmittelbaren Umgebung. Heute zählt der Stadtteil ca. 1500 Einwohner und ist von der sozialen Zusammensetzung her sehr gemischt...
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Der Ortsteil:
Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf, Kindertageseinrichtungen und Schulen befinden sich in der unmittelbaren Umgebung. Heute zählt der Stadtteil ca. 1500 Einwohner und ist von der sozialen Zusammensetzung her sehr gemischt besiedelt. Trotz seiner zunehmenden Attraktivität gilt er als einfache Wohnlage. Die zahlreichen Seitenstraßen mit vielen Grünflächen locken Familien und ältere Menschen an. Wegen der Uninähe und der vielen Altbauten wird die Gegend zunehmend auch für Studenten attraktiv.
Infrastruktur:
Löbtau ist durch die Straßenbahnlinien 12, 6, 7 sowie die Buslinien 61, 82, 89 und 90 mit dem Dresdner Stadtzentrum und anderen Stadtteilen verbunden.
Architektur/Bebauung:
Typisch für Löbtau ist das 1875 vom Geometer Emil Ueberall entworfene rasterförmige Straßennetz und die aufgelockerte Bebauung mit den "Würfelhäusern". Bis zur Jahrhundertwende verdrängten die neuen Wohn- und Gewerbeviertel die bisherige Landwirtschaft sowie die zahlreichen Löbtauer Gärtnereien fast völlig.
Wissenswertes:
Löbtau begann mit der Entstehung einer slawischen Siedlung, die bereits 1068 als Liubituwa erstmals erwähnt wurde und zu den ältesten dokumentierten Orten im Elbtal gehört. Der Ort unterstand dem Domstift Meißen, wurde aber im Zuge der Reformation an das Kurfürstentum Sachsen übergeben. Trotz der Kriegsschäden entwickelte sich Löbtau in der Nachkriegszeit zu einem Zentrum des Dresdner Geschäftslebens.
Der Ortsteil:
Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf, Kindertageseinrichtungen und Schulen befinden sich in der unmittelbaren Umgebung. Heute zählt der Stadtteil ca. 1500 Einwohner und ist von der sozialen Zusammensetzung her sehr gemischt besiedelt. Trotz seiner zunehmenden Attraktivität gilt er als einfache Wohnlage. Die zahlreichen Seitenstraßen mit vielen Grünflächen locken Familien und ältere Menschen an. Wegen der Uninähe und der vielen Altbauten wird die Gegend zunehmend auch für Studenten attraktiv.
Infrastruktur:
Löbtau ist durch die Straßenbahnlinien 12, 6, 7 sowie die Buslinien 61, 82, 89 und 90 mit dem Dresdner Stadtzentrum und anderen Stadtteilen verbunden.
Architektur/Bebauung:
Typisch für Löbtau ist das 1875 vom Geometer Emil Ueberall entworfene rasterförmige Straßennetz und die aufgelockerte Bebauung mit den "Würfelhäusern". Bis zur Jahrhundertwende verdrängten die neuen Wohn- und Gewerbeviertel die bisherige Landwirtschaft sowie die zahlreichen Löbtauer Gärtnereien fast völlig.
Wissenswertes:
Löbtau begann mit der Entstehung einer slawischen Siedlung, die bereits 1068 als Liubituwa erstmals erwähnt wurde und zu den ältesten dokumentierten Orten im Elbtal gehört. Der Ort unterstand dem Domstift Meißen, wurde aber im Zuge der Reformation an das Kurfürstentum Sachsen übergeben. Trotz der Kriegsschäden entwickelte sich Löbtau in der Nachkriegszeit zu einem Zentrum des Dresdner Geschäftslebens.
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