Urkundlich wurde das damalige Curni (curn = Mühle) erstmals im Jahre 989 genannt.[2] Körne bekam im Mittelalter durch seine Lage am Hellweg, der bedeutendsten ost-westlichen Handelsstraße, seine besondere Bedeutung. Noch heute ist der Körner Hellweg...
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Urkundlich wurde das damalige Curni (curn = Mühle) erstmals im Jahre 989 genannt.[2] Körne bekam im Mittelalter durch seine Lage am Hellweg, der bedeutendsten ost-westlichen Handelsstraße, seine besondere Bedeutung. Noch heute ist der Körner Hellweg eine wichtige vierspurige Hauptstraße, welche von der Innenstadt über Körne, weiter durch die Stadtteile Wambel (Wambeler Hellweg), Brackel (Brackeler Hellweg), Asseln (Asselner Hellweg) und Wickede (Wickeder Hellweg) in die Nachbarstadt Unna führt. Die Grenze zwischen der Grafschaft Dortmund und der Grafschaft Mark war auf Dortmunder Seite ehemals durch die Reiterwarte gesichert. Im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit gehörte der Hof Körne (damals zunächst „Chor“, dann „Koren“ geschrieben) dem Domkapitel des Erzbistums Köln.
Am 1. April 1905 wurde das Dorf Körne (damals noch Coerne geschrieben) in die Stadt Dortmund eingemeindet.
Körne bietet eine perfekte Infrastruktur mit allen Dingen des täglichen Bedarfs, Ärzten, Apotheken, Restaurants, Schulen, Kindergärten und Einkaufsmöglichkeiten. Ferner besticht Körne durch seine optimale Verkehrsanbindung. Dies sowohl mit dem Auto und den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Beliebt für Spaziergänge oder zum Joggen ist der bekannte Ostfriedhof, der nur wenige Gehminuten entfernt zu finden ist.
Urkundlich wurde das damalige Curni (curn = Mühle) erstmals im Jahre 989 genannt.[2] Körne bekam im Mittelalter durch seine Lage am Hellweg, der bedeutendsten ost-westlichen Handelsstraße, seine besondere Bedeutung. Noch heute ist der Körner Hellweg eine wichtige vierspurige Hauptstraße, welche von der Innenstadt über Körne, weiter durch die Stadtteile Wambel (Wambeler Hellweg), Brackel (Brackeler Hellweg), Asseln (Asselner Hellweg) und Wickede (Wickeder Hellweg) in die Nachbarstadt Unna führt. Die Grenze zwischen der Grafschaft Dortmund und der Grafschaft Mark war auf Dortmunder Seite ehemals durch die Reiterwarte gesichert. Im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit gehörte der Hof Körne (damals zunächst „Chor“, dann „Koren“ geschrieben) dem Domkapitel des Erzbistums Köln.
Am 1. April 1905 wurde das Dorf Körne (damals noch Coerne geschrieben) in die Stadt Dortmund eingemeindet.
Körne bietet eine perfekte Infrastruktur mit allen Dingen des täglichen Bedarfs, Ärzten, Apotheken, Restaurants, Schulen, Kindergärten und Einkaufsmöglichkeiten. Ferner besticht Körne durch seine optimale Verkehrsanbindung. Dies sowohl mit dem Auto und den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Beliebt für Spaziergänge oder zum Joggen ist der bekannte Ostfriedhof, der nur wenige Gehminuten entfernt zu finden ist.