Bornheim zählt zu den Städten in der Region, die aktuell am stärksten wachsen und auch viele junge Familien anziehen. Mit 31 Kindergärten, acht Grundschulen, sieben weiterführenden Schulen (Förderschule, Verbundschule, Gesamtschulen, Gymnasium und...
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Bornheim zählt zu den Städten in der Region, die aktuell am stärksten wachsen und auch viele junge Familien anziehen. Mit 31 Kindergärten, acht Grundschulen, sieben weiterführenden Schulen (Förderschule, Verbundschule, Gesamtschulen, Gymnasium und ein privates Mädchengymnasium mit Mädchenrealschule) der Volkshochschule Bornheim/Alfter und der Stadtbücherei verfügt die Stadt über ein flächendeckendes Angebot an Betreuungs- und Bildungseinrichtungen.
Rund 1.500 Menschen wohnen in Rösberg, dem – gemessen an der Einwohnerzahl – drittkleinsten Stadtteil Bornheims. Die Menschen hier schätzen insbesondere das Höhenklima (155 Meter über Normal-Null). Stolz sind die Rösberger auf ihre drei Wahrzeichen: das im Jahr 1731 erbaute Schloss, die 1707 erbaute und 1710 geweihte katholische Kirche sowie den 1919 errichteten Wasserturm. Rösberg war bis in die 1960er Jahre überwiegend von der Landwirtschaft geprägt. Heute gibt es noch einige bäuerliche Groß- und Handwerksbetriebe, ein Hofcafé und einen Ziegenhof, der mit seinen Tieren und dem Hofladen ein beliebtes Ausflugsziel darstellt.
Berufstätige gelangen von Rösberg aus ebenso schnell in die nahe gelegenen Großstädte Köln und Bonn wie zu den Industriebetrieben am Rhein. Das Dorfleben wird von den Vereinen und Gemeinschaften gestaltet, die sich im Brauchtum, Sport, Theater, Gesang, in der Rettung und in der Kirchengemeinde für alle Altersgruppen gleichermaßen engagieren. Darüber hinaus verfügt Rösberg mit einer Grundschule, einer Tagespflegestelle und zwei Spielplätzen über eine gute Infrastruktur. Drei Wanderwege tangieren das Dorf. Im Jahr 2017 präsentierte Rösberg seine Vorzüge beim Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ und gewann Silber.
Bornheim zählt zu den Städten in der Region, die aktuell am stärksten wachsen und auch viele junge Familien anziehen. Mit 31 Kindergärten, acht Grundschulen, sieben weiterführenden Schulen (Förderschule, Verbundschule, Gesamtschulen, Gymnasium und ein privates Mädchengymnasium mit Mädchenrealschule) der Volkshochschule Bornheim/Alfter und der Stadtbücherei verfügt die Stadt über ein flächendeckendes Angebot an Betreuungs- und Bildungseinrichtungen.
Rund 1.500 Menschen wohnen in Rösberg, dem – gemessen an der Einwohnerzahl – drittkleinsten Stadtteil Bornheims. Die Menschen hier schätzen insbesondere das Höhenklima (155 Meter über Normal-Null). Stolz sind die Rösberger auf ihre drei Wahrzeichen: das im Jahr 1731 erbaute Schloss, die 1707 erbaute und 1710 geweihte katholische Kirche sowie den 1919 errichteten Wasserturm. Rösberg war bis in die 1960er Jahre überwiegend von der Landwirtschaft geprägt. Heute gibt es noch einige bäuerliche Groß- und Handwerksbetriebe, ein Hofcafé und einen Ziegenhof, der mit seinen Tieren und dem Hofladen ein beliebtes Ausflugsziel darstellt.
Berufstätige gelangen von Rösberg aus ebenso schnell in die nahe gelegenen Großstädte Köln und Bonn wie zu den Industriebetrieben am Rhein. Das Dorfleben wird von den Vereinen und Gemeinschaften gestaltet, die sich im Brauchtum, Sport, Theater, Gesang, in der Rettung und in der Kirchengemeinde für alle Altersgruppen gleichermaßen engagieren. Darüber hinaus verfügt Rösberg mit einer Grundschule, einer Tagespflegestelle und zwei Spielplätzen über eine gute Infrastruktur. Drei Wanderwege tangieren das Dorf. Im Jahr 2017 präsentierte Rösberg seine Vorzüge beim Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ und gewann Silber.