Die Stadt Herbrechtingen ist ein attraktiv gelegener Ort mit etwas mehr als 13.000 Einwohnern in Ostwürttemberg. Sie liegt im Landkreis Heidenheim im Regierungsbezirk Stuttgart rund 7 Kilometer Luftlinie von Heidenheim an der Brenz, etwa 40 Kilometer...
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Die Stadt Herbrechtingen ist ein attraktiv gelegener Ort mit etwas mehr als 13.000 Einwohnern in Ostwürttemberg. Sie liegt im Landkreis Heidenheim im Regierungsbezirk Stuttgart rund 7 Kilometer Luftlinie von Heidenheim an der Brenz, etwa 40 Kilometer von Günzburg und circa 75 Kilometer von Stuttgart entfernt. Die lebendige Stadt gliedert sich in sechs Stadtteile.
Neben dem ursprünglichen Herbrechtingen heißen die Stadtteile Anhausen, Bissingen, Bolheim, Eselsburg und Hausen. Bis auf Anhausen waren die Stadtteile früher selbstständige Gemeinden. Heute bilden sie eigenständige Wohnbezirke mit Siedlungen, die überwiegend aus Einfamilienhäusern bestehen.
Auf dem Gebiet von Herbrechtingen siedelten einst schon die Römer. Ihre Ursprünge nahm die heutige Stadt in dem ehemaligen Kloster, welches hier im 8. Jahrhundert zu Herrschaftszeiten Karls des Großen gegründet wurde. Kaiser Friedrich I., genannt Barbarossa, verlieh dem Ort in 12. Jahrhundert das Marktrecht. Der Marktfleck war bis zum 19. Jahrhundert immer wieder in Konflikte verstrickt. Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte Herbrechtingen zur amerikanischen Besatzungszone.
Zur Feier der Gründung Herbrechtingens vor 1200 Jahren hat der Ort im Jahr 1974 schließlich das Stadtrecht erhalten. Im ehemaligen Kloster wurde 2002 ein Kulturzentrum feierlich eingeweiht. 2003 konnte endlich die lang geplante Umgehungsstraße eröffnet werden. Herbrechtingen ist an die A7 von Flensburg nach Füssen und über die Bundesstraßen 19 und 492 an das regionale und überregionale Straßennetz angeschlossen. Die Stadt hat einen eigenen Bahnhof an der Bahnstrecke von Aalen nach Ulm.
Die Stadt Herbrechtingen ist ein attraktiv gelegener Ort mit etwas mehr als 13.000 Einwohnern in Ostwürttemberg. Sie liegt im Landkreis Heidenheim im Regierungsbezirk Stuttgart rund 7 Kilometer Luftlinie von Heidenheim an der Brenz, etwa 40 Kilometer von Günzburg und circa 75 Kilometer von Stuttgart entfernt. Die lebendige Stadt gliedert sich in sechs Stadtteile.
Neben dem ursprünglichen Herbrechtingen heißen die Stadtteile Anhausen, Bissingen, Bolheim, Eselsburg und Hausen. Bis auf Anhausen waren die Stadtteile früher selbstständige Gemeinden. Heute bilden sie eigenständige Wohnbezirke mit Siedlungen, die überwiegend aus Einfamilienhäusern bestehen.
Auf dem Gebiet von Herbrechtingen siedelten einst schon die Römer. Ihre Ursprünge nahm die heutige Stadt in dem ehemaligen Kloster, welches hier im 8. Jahrhundert zu Herrschaftszeiten Karls des Großen gegründet wurde. Kaiser Friedrich I., genannt Barbarossa, verlieh dem Ort in 12. Jahrhundert das Marktrecht. Der Marktfleck war bis zum 19. Jahrhundert immer wieder in Konflikte verstrickt. Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte Herbrechtingen zur amerikanischen Besatzungszone.
Zur Feier der Gründung Herbrechtingens vor 1200 Jahren hat der Ort im Jahr 1974 schließlich das Stadtrecht erhalten. Im ehemaligen Kloster wurde 2002 ein Kulturzentrum feierlich eingeweiht. 2003 konnte endlich die lang geplante Umgehungsstraße eröffnet werden. Herbrechtingen ist an die A7 von Flensburg nach Füssen und über die Bundesstraßen 19 und 492 an das regionale und überregionale Straßennetz angeschlossen. Die Stadt hat einen eigenen Bahnhof an der Bahnstrecke von Aalen nach Ulm.