Bei dem Objekt handelt es sich um einen nicht unterkellerten Reihen-Bungalow in Massivbauweise mit kleinem Anbau als Geräteraum. Das Architektenhaus wurde 1962 errichtet und verfügt über eine separate Reihen-Einzelgarage. Die tragenden Außenwände...
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Bei dem Objekt handelt es sich um einen nicht unterkellerten Reihen-Bungalow in Massivbauweise mit kleinem Anbau als Geräteraum. Das Architektenhaus wurde 1962 errichtet und verfügt über eine separate Reihen-Einzelgarage. Die tragenden Außenwände wurden in unterschiedlichen Stärken (24, 30 und 36,5 cm) ausgeführt, die nicht tragenden Innenwände sind 11,5 cm stark. Die Gebäudehülle besteht aus weißem Strukturputz und einem hellbraunen Klinker („Holländischer Verblender“) mit hinterlüfteter Ausführung.
Das Flachdach mit Teerbahneindeckung wurde zuletzt im Jahr 2000 renoviert. Beheizt wird das Gebäude über Fernwärme, die Warmwasserversorgung erfolgt dezentral über Durchlauferhitzer.
Die Fenster stammen überwiegend aus den Jahren 2004 und 2009. Es wurden braune und weiße Kunststoffrahmenfenster mit Doppelverglasung verbaut. Im Wohnzimmer sind elektrische Rollläden vorhanden, in den übrigen Bereichen werden sie manuell bedient. Die Innentüren bestehen aus Röhrenspankern mit heller Buchenfurnieroberfläche. Die Hauseingangstür ist braun mit großen Glasfüllungen ausgestattet. Wandoberflächen sind überwiegend mit Strukturtapeten versehen, teils verklinkert und hell gestrichen. Bad und Gäste-WC sind raumhoch hell gefliest. Bei den Bodenbelägen handelt es sich um eine Mischung aus Fliesen, Stäbchenparkett, Vinyl, Laminat und Teppich.
Bad und Gäste-WC wurden zuletzt im Jahr 1998 modernisiert. Eine manuelle Markise beschattet die Terrasse am Wohnzimmer. Es besteht punktueller Instandhaltungsbedarf, u. a. im Bereich der Elektrik, Wasserleitungen, Attika und Wandflächen im Atrium. Zudem weist das Gebäude energetisches Optimierungspotenzial auf.
Bei dem Objekt handelt es sich um einen nicht unterkellerten Reihen-Bungalow in Massivbauweise mit kleinem Anbau als Geräteraum. Das Architektenhaus wurde 1962 errichtet und verfügt über eine separate Reihen-Einzelgarage. Die tragenden Außenwände wurden in unterschiedlichen Stärken (24, 30 und 36,5 cm) ausgeführt, die nicht tragenden Innenwände sind 11,5 cm stark. Die Gebäudehülle besteht aus weißem Strukturputz und einem hellbraunen Klinker („Holländischer Verblender“) mit hinterlüfteter Ausführung.
Das Flachdach mit Teerbahneindeckung wurde zuletzt im Jahr 2000 renoviert. Beheizt wird das Gebäude über Fernwärme, die Warmwasserversorgung erfolgt dezentral über Durchlauferhitzer.
Die Fenster stammen überwiegend aus den Jahren 2004 und 2009. Es wurden braune und weiße Kunststoffrahmenfenster mit Doppelverglasung verbaut. Im Wohnzimmer sind elektrische Rollläden vorhanden, in den übrigen Bereichen werden sie manuell bedient. Die Innentüren bestehen aus Röhrenspankern mit heller Buchenfurnieroberfläche. Die Hauseingangstür ist braun mit großen Glasfüllungen ausgestattet. Wandoberflächen sind überwiegend mit Strukturtapeten versehen, teils verklinkert und hell gestrichen. Bad und Gäste-WC sind raumhoch hell gefliest. Bei den Bodenbelägen handelt es sich um eine Mischung aus Fliesen, Stäbchenparkett, Vinyl, Laminat und Teppich.
Bad und Gäste-WC wurden zuletzt im Jahr 1998 modernisiert. Eine manuelle Markise beschattet die Terrasse am Wohnzimmer. Es besteht punktueller Instandhaltungsbedarf, u. a. im Bereich der Elektrik, Wasserleitungen, Attika und Wandflächen im Atrium. Zudem weist das Gebäude energetisches Optimierungspotenzial auf.