Idyllisch gelegen zwischen Wald und Wasser im Speckgürtel von Berlin: Das ist Woltersdorf, die kleinste Kommune Deutschlands mit einer eigenen Straßenbahn – oft mit dem Namenszusatz „an der Schleuse” versehen. Etwa 8.300 Einwohner hat die Gemeinde im...
mehr lesen
Idyllisch gelegen zwischen Wald und Wasser im Speckgürtel von Berlin: Das ist Woltersdorf, die kleinste Kommune Deutschlands mit einer eigenen Straßenbahn – oft mit dem Namenszusatz „an der Schleuse” versehen. Etwa 8.300 Einwohner hat die Gemeinde im Landkreis Oder-Spree, Tendenz steigend. Die Lage zwischen Flaken-, Kalk- und Bauersee, die ideale Bedingungen für Wassersportler und Naturliebhaber bietet, aber nur einen Katzensprung von den Städten Erkner und Berlin entfernt, kann kaum besser sein.
Für den täglichen Bedarf gibt es ein Geschäftszentrum mit mehreren Supermärkten, Apotheken, Drogerie und Gastronomie. Für größere Einkäufe fährt man nach Berlin oder Erkner.
Die sanierte Strandpromenade am Flakensee mit ihren Eiscafés, einem Bootsverleih und der Aussicht über den ganzen See ist ein Anziehungspunkt für Einheimische und Gäste. Zumal das Treiben an der dort befindlichen historischen Schleuse aus dem Jahr 1550 immer wieder spannend ist. Für das gesundheitliche Wohl gibt es neben Ärzten auch ein Krankenhaus. Für das geistige Wohl stehen in der aufstrebenden Gemeinde gleich drei Gemeinden zur Verfügung: eine evangelische, eine katholische und eine Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten.
Die Straßenbahnlinie 87 verbindet Woltersdorf mit dem Berliner Ortsteil Rahnsdorf, wo auch ein direkter S-Bahnanschluss an die Berliner Innenstadt besteht (S3). Ansonsten gibt es Buslinien in die beiden Nachbarorte Erkner (mit S- und Regionalbahnhof) sowie Rüdersdorf, wo sich auch die nächste Autobahnauffahrt befindet.
Der Ort verfügt über ein reges Vereinsleben - von Sport bis Karneval. Kinder können an den Schulen sämtliche Abschlüsse machen und für die Kleinen gibt es mehrere Kindertagesstätten. Die attraktive Wohnlage sowie das große Naherholungs- und Freizeitangebot machen Woltersdorf zu einem idealen Wohnort, an dem man die Seele baumeln lassen kann.
Idyllisch gelegen zwischen Wald und Wasser im Speckgürtel von Berlin: Das ist Woltersdorf, die kleinste Kommune Deutschlands mit einer eigenen Straßenbahn – oft mit dem Namenszusatz „an der Schleuse” versehen. Etwa 8.300 Einwohner hat die Gemeinde im Landkreis Oder-Spree, Tendenz steigend. Die Lage zwischen Flaken-, Kalk- und Bauersee, die ideale Bedingungen für Wassersportler und Naturliebhaber bietet, aber nur einen Katzensprung von den Städten Erkner und Berlin entfernt, kann kaum besser sein.
Für den täglichen Bedarf gibt es ein Geschäftszentrum mit mehreren Supermärkten, Apotheken, Drogerie und Gastronomie. Für größere Einkäufe fährt man nach Berlin oder Erkner.
Die sanierte Strandpromenade am Flakensee mit ihren Eiscafés, einem Bootsverleih und der Aussicht über den ganzen See ist ein Anziehungspunkt für Einheimische und Gäste. Zumal das Treiben an der dort befindlichen historischen Schleuse aus dem Jahr 1550 immer wieder spannend ist. Für das gesundheitliche Wohl gibt es neben Ärzten auch ein Krankenhaus. Für das geistige Wohl stehen in der aufstrebenden Gemeinde gleich drei Gemeinden zur Verfügung: eine evangelische, eine katholische und eine Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten.
Die Straßenbahnlinie 87 verbindet Woltersdorf mit dem Berliner Ortsteil Rahnsdorf, wo auch ein direkter S-Bahnanschluss an die Berliner Innenstadt besteht (S3). Ansonsten gibt es Buslinien in die beiden Nachbarorte Erkner (mit S- und Regionalbahnhof) sowie Rüdersdorf, wo sich auch die nächste Autobahnauffahrt befindet.
Der Ort verfügt über ein reges Vereinsleben - von Sport bis Karneval. Kinder können an den Schulen sämtliche Abschlüsse machen und für die Kleinen gibt es mehrere Kindertagesstätten. Die attraktive Wohnlage sowie das große Naherholungs- und Freizeitangebot machen Woltersdorf zu einem idealen Wohnort, an dem man die Seele baumeln lassen kann.