Die Lage der Immobilie wurde durch die direkte U-Bahn-Anbindung nachhaltig aufgewertet (siehe Grafik im Exposé). Ab 2028 steht den Bewohnern direkt vor der Tür die neue U-Bahn-Station "Willibaldstraße" der Linie U5 zur Verfügung. Der Stadtteil Laim...
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Die Lage der Immobilie wurde durch die direkte U-Bahn-Anbindung nachhaltig aufgewertet (siehe Grafik im Exposé). Ab 2028 steht den Bewohnern direkt vor der Tür die neue U-Bahn-Station "Willibaldstraße" der Linie U5 zur Verfügung. Der Stadtteil Laim endet an der Bahnlinie zwischen München - Landsberg und Augsburg, Starnberg und Kochel. Im Süden grenzt Laim an Großhadern, im Westen an Pasing und im Osten an das Westend. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und dem ersten Viertel des 20. Jahrhunderts bildeten sich zahlreiche Genossenschaften, die Arbeitern und Angestellten zu gutem und bezahlbarem Wohnraum verhalfen. Diese Gebäude stellen heute noch einen Teil der typischen Laimer Bebauung. Der zweite vorwiegende Gebäudetypus sind die höheren Mehrfamilienhäuser an den Hauptverkehrsstraßen, teilweise Zinshäuser, teilweise Genossenschaftseigentum und teilweise in städtischem Besitz. Sie schirmen hervorragend die reizenden Ein- und Zweifamilienhäuser mit ihren abwechslungsreichen, satten Gärten in den kleinen Anliegerstraßen gegen das Verkehrsgeschehen. Diese Oasen der Ruhe sind immer wieder durchsetzt mit kleinen Parks und öffentlichen Grünflächen. Der Bestand an Schulen und Kindergärten ist als sehr gut zu bezeichnen. Noch immer ist Laim ein bisschen eine versteckte Perle in München.
Die Lage der Immobilie wurde durch die direkte U-Bahn-Anbindung nachhaltig aufgewertet (siehe Grafik im Exposé). Ab 2028 steht den Bewohnern direkt vor der Tür die neue U-Bahn-Station "Willibaldstraße" der Linie U5 zur Verfügung. Der Stadtteil Laim endet an der Bahnlinie zwischen München - Landsberg und Augsburg, Starnberg und Kochel. Im Süden grenzt Laim an Großhadern, im Westen an Pasing und im Osten an das Westend. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und dem ersten Viertel des 20. Jahrhunderts bildeten sich zahlreiche Genossenschaften, die Arbeitern und Angestellten zu gutem und bezahlbarem Wohnraum verhalfen. Diese Gebäude stellen heute noch einen Teil der typischen Laimer Bebauung. Der zweite vorwiegende Gebäudetypus sind die höheren Mehrfamilienhäuser an den Hauptverkehrsstraßen, teilweise Zinshäuser, teilweise Genossenschaftseigentum und teilweise in städtischem Besitz. Sie schirmen hervorragend die reizenden Ein- und Zweifamilienhäuser mit ihren abwechslungsreichen, satten Gärten in den kleinen Anliegerstraßen gegen das Verkehrsgeschehen. Diese Oasen der Ruhe sind immer wieder durchsetzt mit kleinen Parks und öffentlichen Grünflächen. Der Bestand an Schulen und Kindergärten ist als sehr gut zu bezeichnen. Noch immer ist Laim ein bisschen eine versteckte Perle in München.