Der bekannte fränkische Weinort Retzstadt liegt - von Rebhängen umgeben - in einem Seitental des Maines und blickt auf eine über 1200-jährige Weinbautradition zurück. Nahezu mittig zwischen Marktheidenfeld, Würzburg und Schweinfurt gelegen bringt es...
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Der bekannte fränkische Weinort Retzstadt liegt - von Rebhängen umgeben - in einem Seitental des Maines und blickt auf eine über 1200-jährige Weinbautradition zurück. Nahezu mittig zwischen Marktheidenfeld, Würzburg und Schweinfurt gelegen bringt es die idyllische Lage mit sich, dass Retzstadt bis heute seinen dörflichen und überschaubaren Charakter bewahren konnte. „Sanfter Tourismus“ wird hier großgeschrieben. Als „Dorf der Wege“ lädt Retzstadt mit mehreren Themenwegen Wanderer und Radfahrer zu vielfältigen Exkursionen ein.
Für Familien bietet die Gemeinde neben einem Kindergarten auch eine Grundschule mit Mittagsbetreuung. Ein reges Vereinsleben, sowie ein moderner Dorfladen, runden das Angebot ab.
Erstmals urkundlich erwähnt wurde „Reccisstadt“ in der Mitte des 8. Jahrhunderts. Retzstadt wurde als Teil des Hochstiftes Würzburg (Domkapitel), das zum Fränkischen Reichskreis gehörte, 1803 zugunsten Bayerns säkularisiert, dann im Frieden von Preßburg Erzherzog Ferdinand von Toskana zur Bildung des Großherzogtums Würzburg überlassen, mit welchem es 1814 endgültig an Bayern fiel. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde mit ihren knapp 1.600 Einwohnern. Ca. 20 Minuten von Würzburg entfernt, ist Retzstadt recht einfach zu erreichen. Kommend von der B27 (Würzburg oder Karlstadt), erreicht man den Ort über die Ausfahrt "Retzbach". Über die A7 gelangt man nach Retzstadt über die Ausfahrt „Gramschatzer Wald“. Der Gramschatzer Wald grenzt übrigens direkt an Retzstadt und lädt zu erlebnisreichen Spaziergängen ein.
Der bekannte fränkische Weinort Retzstadt liegt - von Rebhängen umgeben - in einem Seitental des Maines und blickt auf eine über 1200-jährige Weinbautradition zurück. Nahezu mittig zwischen Marktheidenfeld, Würzburg und Schweinfurt gelegen bringt es die idyllische Lage mit sich, dass Retzstadt bis heute seinen dörflichen und überschaubaren Charakter bewahren konnte. „Sanfter Tourismus“ wird hier großgeschrieben. Als „Dorf der Wege“ lädt Retzstadt mit mehreren Themenwegen Wanderer und Radfahrer zu vielfältigen Exkursionen ein.
Für Familien bietet die Gemeinde neben einem Kindergarten auch eine Grundschule mit Mittagsbetreuung. Ein reges Vereinsleben, sowie ein moderner Dorfladen, runden das Angebot ab.
Erstmals urkundlich erwähnt wurde „Reccisstadt“ in der Mitte des 8. Jahrhunderts. Retzstadt wurde als Teil des Hochstiftes Würzburg (Domkapitel), das zum Fränkischen Reichskreis gehörte, 1803 zugunsten Bayerns säkularisiert, dann im Frieden von Preßburg Erzherzog Ferdinand von Toskana zur Bildung des Großherzogtums Würzburg überlassen, mit welchem es 1814 endgültig an Bayern fiel. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde mit ihren knapp 1.600 Einwohnern. Ca. 20 Minuten von Würzburg entfernt, ist Retzstadt recht einfach zu erreichen. Kommend von der B27 (Würzburg oder Karlstadt), erreicht man den Ort über die Ausfahrt "Retzbach". Über die A7 gelangt man nach Retzstadt über die Ausfahrt „Gramschatzer Wald“. Der Gramschatzer Wald grenzt übrigens direkt an Retzstadt und lädt zu erlebnisreichen Spaziergängen ein.