Ganz romantisch und idyllisch, umflossen von der noch recht jungen Donau, liegt die ehemalige Residenzstadt Scheer inmitten des Naturparks „Obere Donau“ im Herzen des geschichtsträchtigen Oberschwabens, der Region zwischen Lech und Schwarzwald,...
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Ganz romantisch und idyllisch, umflossen von der noch recht jungen Donau, liegt die ehemalige Residenzstadt Scheer inmitten des Naturparks „Obere Donau“ im Herzen des geschichtsträchtigen Oberschwabens, der Region zwischen Lech und Schwarzwald, Schwäbischer Alb und Bodensee. In Scheer mit seiner historischen Altstadt, im Landkreis Sigmaringen, leben ca. 2.490 Einwohner.
Zu den Wahrzeichen der Stadt zählen das Schloss des Grafen Andreas v. Sonnenberg und die barocke Stadtkirche über den Dächern von Scheer, in der er beerdigt wurde. Sowie die Burg Bartelstein auf dem Felsen über dem linken Donauufer und die Lorettokapelle. Diese wurde 1628 durch Truchseß Wilhelm Heinrich Graf von Waldburg erbaut.
Die gute Lage von Scheer bietet zahlreiche Naherholungsangebote wie Ausflüge zum Naturpark Obere Donau, zum Federsee und zum Bodensee oder Besuche der Thermalbäder in Bad Saulgau, Aulendorf, Bad Waldsee, Bad Buchau sowie Ausflüge nach Österreich, Schweiz, Allgäu (max. 1 Std. Fahrzeit), Frankreich (max. 2 Std. Fahrzeit).
Die Geschichte der Stadt hängt sehr eng mit der des Schlosses zusammen, das in seiner jetzigen Form in den Jahren 1485 bis 1496 erbaut wurde. Anfang bis Mitte des 15. Jahrhunderts unterstand Scheer dem "Grafen von Montfort-Tettnang". Ab 1452 ging die Stadt als Teil der Grafschaft Friedberg-Scheer in den Besitz des "Hauses Waldburg" über und war zugleich Residenz und Verwaltungssitz des "Truchsessen von Waldburg".
Die über dem Ort thronende Kirche entstand im 13. Jahrhundert als dreischiffige gotische Basilika, benannt nach dem heiligen Bischof "Nikolaus von Myra", und besticht durch ihre überaus prachtvolle Innengestaltung.
Durch die Übernahme der Grafschaft "Friedberg-Scheer" im Jahre 1786 durch "Karl Anselm von Thurn & Taxis" wurde diese zur reichsgefürsteten Grafschaft erhoben. Ab 1806 kam die Stadt Scheer dann unter württembergische Hoheit.
Ganz romantisch und idyllisch, umflossen von der noch recht jungen Donau, liegt die ehemalige Residenzstadt Scheer inmitten des Naturparks „Obere Donau“ im Herzen des geschichtsträchtigen Oberschwabens, der Region zwischen Lech und Schwarzwald, Schwäbischer Alb und Bodensee. In Scheer mit seiner historischen Altstadt, im Landkreis Sigmaringen, leben ca. 2.490 Einwohner.
Zu den Wahrzeichen der Stadt zählen das Schloss des Grafen Andreas v. Sonnenberg und die barocke Stadtkirche über den Dächern von Scheer, in der er beerdigt wurde. Sowie die Burg Bartelstein auf dem Felsen über dem linken Donauufer und die Lorettokapelle. Diese wurde 1628 durch Truchseß Wilhelm Heinrich Graf von Waldburg erbaut.
Die gute Lage von Scheer bietet zahlreiche Naherholungsangebote wie Ausflüge zum Naturpark Obere Donau, zum Federsee und zum Bodensee oder Besuche der Thermalbäder in Bad Saulgau, Aulendorf, Bad Waldsee, Bad Buchau sowie Ausflüge nach Österreich, Schweiz, Allgäu (max. 1 Std. Fahrzeit), Frankreich (max. 2 Std. Fahrzeit).
Die Geschichte der Stadt hängt sehr eng mit der des Schlosses zusammen, das in seiner jetzigen Form in den Jahren 1485 bis 1496 erbaut wurde. Anfang bis Mitte des 15. Jahrhunderts unterstand Scheer dem "Grafen von Montfort-Tettnang". Ab 1452 ging die Stadt als Teil der Grafschaft Friedberg-Scheer in den Besitz des "Hauses Waldburg" über und war zugleich Residenz und Verwaltungssitz des "Truchsessen von Waldburg".
Die über dem Ort thronende Kirche entstand im 13. Jahrhundert als dreischiffige gotische Basilika, benannt nach dem heiligen Bischof "Nikolaus von Myra", und besticht durch ihre überaus prachtvolle Innengestaltung.
Durch die Übernahme der Grafschaft "Friedberg-Scheer" im Jahre 1786 durch "Karl Anselm von Thurn & Taxis" wurde diese zur reichsgefürsteten Grafschaft erhoben. Ab 1806 kam die Stadt Scheer dann unter württembergische Hoheit.