Bei dem angebotenen Objekt handelt es sich um ein ehemaliges Gasthaus mit Gästezimmern, das ursprünglich um das Jahr 1900 errichtet wurde und im Jahr 1997 umfassend umgebaut und renoviert wurde. In diesem Zuge wurde auch die Gas-Zentralheizung...
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Bei dem angebotenen Objekt handelt es sich um ein ehemaliges Gasthaus mit Gästezimmern, das ursprünglich um das Jahr 1900 errichtet wurde und im Jahr 1997 umfassend umgebaut und renoviert wurde. In diesem Zuge wurde auch die Gas-Zentralheizung installiert, die sich noch im Bestand befindet. Das Gebäude befindet sich auf einem ca. 1.050 m² großen Grundstück in der beliebten Lage Marienberg in Burghausen.
Das Objekt weist eine aktuelle Wohnfläche von rund 822,6 m² auf und wird derzeit für die Kurzzeitvermietung an Monteure und Arbeiter aus der Region genutzt. Eine Entwurfsplanung für den Umbau in 12 Wohneinheiten liegt bereits vor. Nach Umsetzung dieser Planung wird eine Gesamtwohnfläche von ca. 1.000 m² erreicht.
Damit bietet die Immobilie hervorragende Voraussetzungen für Bauträger und Investoren, die ein Bestandsgebäude mit solider Grundsubstanz in ein modernes Mehrfamilienhaus mit attraktiven Wohneinheiten umwandeln möchten.
GEBÄUDE UND BESTAND
Das Gebäude ist nicht denkmalgeschützt und verfügt über eine solide Grundstruktur und klassische Architektur, die sich hervorragend für eine Umnutzung zu Wohnzwecken eignet.
•Baujahr: ca. 1900
•Letzte Renovierung: 2014 (F90 Zwischendecken, 10 Monteurzimmer eingebaut, Fenster teilweise, Bäder renoviert, Laminatböden
•Heizung: Öl-Zentralheizung (1997)
•Grundstücksgröße: ca. 1.050 m²
•Aktuelle Nutzung: Kurzzeitvermietung / Monteurzimmer
•Aktuelle Wohnfläche: ca. 822,6 m²
•Geplante Wohnfläche nach Umbau: ca. 1.000 m²
Die aktuelle Aufteilung umfasst im Erdgeschoss die ehemaligen Gasträume mit Aufenthaltsbereich und Küche sowie im Ober- und Dachgeschoss mehrere Gästezimmer mit Bädern. Der bauliche Zustand ist gepflegt, jedoch nicht zeitgemäß, weshalb für die künftige Nutzung als Wohngebäude eine Kernsanierung empfohlen wird.
ENTWICKLUNGSPOTENZIAL / EINGABEPLANUNG
Für das Objekt liegt eine Eingabeplanung zur Umnutzung in 12 Wohneinheiten vor.
Die Planung sieht den Ausbau und die Umgestaltung der bestehenden Geschosse zu modernen, eigenständigen Wohnungen vor.
Nach Umsetzung entstehen insgesamt rund 1.000 m² Wohnfläche, verteilt auf 12 individuelle Wohnungen unterschiedlicher Größe. Die Wohneinheiten eignen sich sowohl für Familien als auch für Single- und Paarwohnungen, wodurch eine breite Zielgruppe angesprochen werden kann.
ENTWICKLUNGSCHANCEN FÜR BAUTRÄGER
Das Projekt ist prädestiniert für Bauträger und Projektentwickler, die auf Bestandssanierung statt Neubau setzen.
Wesentliche Vorteile:
1.Bereits vorhandene Entwurfsplanung: reduziert Planungsaufwand und Genehmigungsrisiken.
2.Gute Bausubstanz: spart Rohbaukosten und verkürzt die Bauzeit.
3.Attraktive Lage: sichere Vermietbarkeit und gute Wiederverkaufschancen.
4.Flexibles Nutzungskonzept: Aufteilung in Eigentumswohnungen oder langfristige Vermietung möglich.
5.Keine Denkmalschutzauflagen: keine denkmalrechtlichen Einschränkungen.
FÖRDERMÖGLICHKEITEN UND STEUERLICHE VORTEILE
Auch ohne Denkmalschutz bestehen zahlreiche staatliche Förderungen und steuerliche Anreize, die ein Bauträger nutzen kann, insbesondere im Bereich energetischer Sanierung:
1. Steuerliche Abschreibungen (§ 7 EStG)
•Lineare AfA für Altbauten vor 1925: 2,5 % p. a. auf den Gebäudewert.
•Erhöhte Sonderabschreibungen (§ 7b EStG) können möglich sein, sofern Teile des Projekts als „neuer Wohnraum“ gelten (z. B. Dachausbau, Erweiterung).
•Bei späterem Verkauf einzelner Einheiten (Aufteilung in Eigentumswohnungen) kann der Bauträger die steuerlichen Vorteile an Erwerber weitergeben, was die Vermarktung zusätzlich erleichtert.
2. KfW- und BAFA-Förderprogramme
Für die geplante Kernsanierung stehen Fördermittel der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) zur Verfügung:
•KfW-Programm 261 – Effizienzhaus Sanierung:
Kredite bis 150.000 € pro Wohneinheit mit Tilgungszuschüssen von 5 % bis 45 %, abhängig vom erreichten Energiestandard (z. B. Effizienzhaus 85, 70 oder 55).
•BAFA-Zuschüsse für Einzelmaßnahmen:
Zuschüsse von 15 – 30 % für Wärmedämmung, Fenster, Heizungsmodernisierung oder Lüftungssysteme.
•Heizungsförderung: Ersatz der Gasheizung durch Wärmepumpe oder Hybridlösung bis zu 70 % Zuschuss möglich (KfW/BAFA).
•Zuschüsse für Energieberatung und Baubegleitung können zusätzlich in Anspruch genommen werden (bis 50 % der Honorarkosten).
3. Landes- und Kommunalförderung (Bayern)
Über die Bayerische Wohnraumförderung stehen Bauträgern zinsgünstige Darlehen zur Verfügung, wenn sie neuen Mietwohnraum schaffen oder Bestände modernisieren.
Auch die Stadt Burghausen selbst zeigt großes Interesse an Projekten zur Wohnraumschaffung – insbesondere im Bereich leistbarer Mietwohnungen.
Ein persönliches Gespräch mit der städtischen Bauverwaltung oder Wirtschaftsförderung kann weitere Unterstützungsmöglichkeiten eröffnen.
FAZIT
Das Objekt stellt ein tolles Investitionsprojekt für Bauträger und Kapitalanleger dar.
Mit seiner historischen Substanz, der bereits vorliegenden Planung und der Möglichkeit zur Schaffung von modernen Wohneinheiten bietet es ein hohes Entwicklungspotenzial bei gleichzeitig überschaubarem Risiko.
Die Kombination aus attraktiver Lage, klarer Planungsgrundlage und zahlreichen Förder- und Abschreibungsmöglichkeiten ermöglicht eine wirtschaftlich interessante Projektentwicklung mit nachhaltigem Ertrag.
Nach abgeschlossener Kernsanierung entsteht ein repräsentatives Mehrfamilienhaus mit ca. 1.000 m² Wohnfläche, das aufgrund der hohen Wohnraumnachfrage in Burghausen sowohl als Verkaufs- als auch als Vermietungsobjekt hohe Renditechancen bietet.
VIRTUELLER RUNDGANG, AUFSTELLUNG MIETEINNAHMEN UND WEITERE BILDER
Den virtuellen Rundgang, die Aufstellung der genauen Mieteinnahmen, sowie weitere Bilder erhalten Sie nach Ihrer Anfrage.
ENERGIEAUSWEIS:
Ausweistyp: Verbrauchsausweis
Heizungsart: Zentralheizung
Wesentlicher Energieträger: Öl
Endenergiebedarf: 80,1 kWh/(qm*a)
Energieskala: C
Baujahr: 1900
Baujahr Wärmeerzeuger: 1997
Energieausweis gültig bis: 17.10.2035
Bei dem angebotenen Objekt handelt es sich um ein ehemaliges Gasthaus mit Gästezimmern, das ursprünglich um das Jahr 1900 errichtet wurde und im Jahr 1997 umfassend umgebaut und renoviert wurde. In diesem Zuge wurde auch die Gas-Zentralheizung installiert, die sich noch im Bestand befindet. Das Gebäude befindet sich auf einem ca. 1.050 m² großen Grundstück in der beliebten Lage Marienberg in Burghausen.
Das Objekt weist eine aktuelle Wohnfläche von rund 822,6 m² auf und wird derzeit für die Kurzzeitvermietung an Monteure und Arbeiter aus der Region genutzt. Eine Entwurfsplanung für den Umbau in 12 Wohneinheiten liegt bereits vor. Nach Umsetzung dieser Planung wird eine Gesamtwohnfläche von ca. 1.000 m² erreicht.
Damit bietet die Immobilie hervorragende Voraussetzungen für Bauträger und Investoren, die ein Bestandsgebäude mit solider Grundsubstanz in ein modernes Mehrfamilienhaus mit attraktiven Wohneinheiten umwandeln möchten.
GEBÄUDE UND BESTAND
Das Gebäude ist nicht denkmalgeschützt und verfügt über eine solide Grundstruktur und klassische Architektur, die sich hervorragend für eine Umnutzung zu Wohnzwecken eignet.
•Baujahr: ca. 1900
•Letzte Renovierung: 2014 (F90 Zwischendecken, 10 Monteurzimmer eingebaut, Fenster teilweise, Bäder renoviert, Laminatböden
•Heizung: Öl-Zentralheizung (1997)
•Grundstücksgröße: ca. 1.050 m²
•Aktuelle Nutzung: Kurzzeitvermietung / Monteurzimmer
•Aktuelle Wohnfläche: ca. 822,6 m²
•Geplante Wohnfläche nach Umbau: ca. 1.000 m²
Die aktuelle Aufteilung umfasst im Erdgeschoss die ehemaligen Gasträume mit Aufenthaltsbereich und Küche sowie im Ober- und Dachgeschoss mehrere Gästezimmer mit Bädern. Der bauliche Zustand ist gepflegt, jedoch nicht zeitgemäß, weshalb für die künftige Nutzung als Wohngebäude eine Kernsanierung empfohlen wird.
ENTWICKLUNGSPOTENZIAL / EINGABEPLANUNG
Für das Objekt liegt eine Eingabeplanung zur Umnutzung in 12 Wohneinheiten vor.
Die Planung sieht den Ausbau und die Umgestaltung der bestehenden Geschosse zu modernen, eigenständigen Wohnungen vor.
Nach Umsetzung entstehen insgesamt rund 1.000 m² Wohnfläche, verteilt auf 12 individuelle Wohnungen unterschiedlicher Größe. Die Wohneinheiten eignen sich sowohl für Familien als auch für Single- und Paarwohnungen, wodurch eine breite Zielgruppe angesprochen werden kann.
ENTWICKLUNGSCHANCEN FÜR BAUTRÄGER
Das Projekt ist prädestiniert für Bauträger und Projektentwickler, die auf Bestandssanierung statt Neubau setzen.
Wesentliche Vorteile:
1.Bereits vorhandene Entwurfsplanung: reduziert Planungsaufwand und Genehmigungsrisiken.
2.Gute Bausubstanz: spart Rohbaukosten und verkürzt die Bauzeit.
3.Attraktive Lage: sichere Vermietbarkeit und gute Wiederverkaufschancen.
4.Flexibles Nutzungskonzept: Aufteilung in Eigentumswohnungen oder langfristige Vermietung möglich.
5.Keine Denkmalschutzauflagen: keine denkmalrechtlichen Einschränkungen.
FÖRDERMÖGLICHKEITEN UND STEUERLICHE VORTEILE
Auch ohne Denkmalschutz bestehen zahlreiche staatliche Förderungen und steuerliche Anreize, die ein Bauträger nutzen kann, insbesondere im Bereich energetischer Sanierung:
1. Steuerliche Abschreibungen (§ 7 EStG)
•Lineare AfA für Altbauten vor 1925: 2,5 % p. a. auf den Gebäudewert.
•Erhöhte Sonderabschreibungen (§ 7b EStG) können möglich sein, sofern Teile des Projekts als „neuer Wohnraum“ gelten (z. B. Dachausbau, Erweiterung).
•Bei späterem Verkauf einzelner Einheiten (Aufteilung in Eigentumswohnungen) kann der Bauträger die steuerlichen Vorteile an Erwerber weitergeben, was die Vermarktung zusätzlich erleichtert.
2. KfW- und BAFA-Förderprogramme
Für die geplante Kernsanierung stehen Fördermittel der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) zur Verfügung:
•KfW-Programm 261 – Effizienzhaus Sanierung:
Kredite bis 150.000 € pro Wohneinheit mit Tilgungszuschüssen von 5 % bis 45 %, abhängig vom erreichten Energiestandard (z. B. Effizienzhaus 85, 70 oder 55).
•BAFA-Zuschüsse für Einzelmaßnahmen:
Zuschüsse von 15 – 30 % für Wärmedämmung, Fenster, Heizungsmodernisierung oder Lüftungssysteme.
•Heizungsförderung: Ersatz der Gasheizung durch Wärmepumpe oder Hybridlösung bis zu 70 % Zuschuss möglich (KfW/BAFA).
•Zuschüsse für Energieberatung und Baubegleitung können zusätzlich in Anspruch genommen werden (bis 50 % der Honorarkosten).
3. Landes- und Kommunalförderung (Bayern)
Über die Bayerische Wohnraumförderung stehen Bauträgern zinsgünstige Darlehen zur Verfügung, wenn sie neuen Mietwohnraum schaffen oder Bestände modernisieren.
Auch die Stadt Burghausen selbst zeigt großes Interesse an Projekten zur Wohnraumschaffung – insbesondere im Bereich leistbarer Mietwohnungen.
Ein persönliches Gespräch mit der städtischen Bauverwaltung oder Wirtschaftsförderung kann weitere Unterstützungsmöglichkeiten eröffnen.
FAZIT
Das Objekt stellt ein tolles Investitionsprojekt für Bauträger und Kapitalanleger dar.
Mit seiner historischen Substanz, der bereits vorliegenden Planung und der Möglichkeit zur Schaffung von modernen Wohneinheiten bietet es ein hohes Entwicklungspotenzial bei gleichzeitig überschaubarem Risiko.
Die Kombination aus attraktiver Lage, klarer Planungsgrundlage und zahlreichen Förder- und Abschreibungsmöglichkeiten ermöglicht eine wirtschaftlich interessante Projektentwicklung mit nachhaltigem Ertrag.
Nach abgeschlossener Kernsanierung entsteht ein repräsentatives Mehrfamilienhaus mit ca. 1.000 m² Wohnfläche, das aufgrund der hohen Wohnraumnachfrage in Burghausen sowohl als Verkaufs- als auch als Vermietungsobjekt hohe Renditechancen bietet.
VIRTUELLER RUNDGANG, AUFSTELLUNG MIETEINNAHMEN UND WEITERE BILDER
Den virtuellen Rundgang, die Aufstellung der genauen Mieteinnahmen, sowie weitere Bilder erhalten Sie nach Ihrer Anfrage.
ENERGIEAUSWEIS:
Ausweistyp: Verbrauchsausweis
Heizungsart: Zentralheizung
Wesentlicher Energieträger: Öl
Endenergiebedarf: 80,1 kWh/(qm*a)
Energieskala: C
Baujahr: 1900
Baujahr Wärmeerzeuger: 1997
Energieausweis gültig bis: 17.10.2035